Tiyadan hat geschrieben: Ich würde die Patrouille keinesfalls bei der Erkundung einbauen.
Konsequent gespielt müsste die Gruppe da schon ziemlich sicher scheitern.
Wimre, besteht so eine Patrouille aus 3 Shakagra (einer davon Kommandant) plus ein Wächterdämon.
Da auch noch einen aufzuhaltenden Botendämonen einzubauen, sollte jede Gruppe überfordern, wenn du die Werte der Gegner nicht lächerlich niedrig ansetzt.
Es sei denn, du hast die ganze Besatzung samt allen NPCs mit.
Kann man doch so pauschal gar nicht sagen, ohne die Zusammenstellung und Stärke von Kirins Gruppe zu kennen. Meine SC sind mit ca. 6000 AP in die Phileasson eingestiegen und hätten eine normale Shakagra-Patroullie (wenn sie nicht gerade von der überrascht werden) mal eben weggefrühstückt. Meine Gruppe besteht aber auch aus optimierten und sehr gut ausgerüsteten Charakteren (BHK-Kämpfer, Schild-Hiebwaffen-Kämpfer, Parierwaffen-Kämpfer, Firungeweihter als Bogenschütze und Speerkämpfer, Elementarist).
Tiyadan hat geschrieben: Wenn du auf die Patrouille nicht verzichten willst, kannst du sie während der Sklavenbefreiung den Rückweg abschneiden lassen.
Dann müssen die Helden diese beschäftigen, bis die Sklaven durchgeschlüpft sind und der von dir vorgesehene NPC kann sich dann noch opfern, um den Abzug der Helden zu ermöglichen. Das böte mMn mehr Dramatik und ließe die Shakagra nicht so unfähig erscheinen.
Kommt stark auf den Spielstil an. Ich glaube dir gern, dass das bei dir sehr dramatisch rüber kam, Tiyadan, aber andere mögen derart gescriptete Ereignisse (Opferung eines NSC) vielleicht nicht so gern. Ich stimme aber zu, dass unten bei der Sklavenbefreiung eine Art von Finale statt finden sollte.
Insgesamt rate ich davon ab, die Shakagra-Patrouille zu "löschen". Nach dem Original gespielt, ist die Erkundung des Himmelsturms ein ewig öder Prozess, der eine Aufwertung
dringend nötig hat. Ich empfehle also jedem, die Erkundung entweder völlig abzukürzen (unbefriedigend) oder aber extrem zu pimpen.