Danke für die Info! Ich werde ihn aber wohl zu einem Elementaristen machen, Beschwörungen halte ich für "spontane magische Enladungen verursacht durch emotionalen Streß" für zu komplex. Außerdem hätte er als Dämonologe mit meiner Gruppe wenig Spaß (verdammte Lichties )
Aber Elementarzauber finde ich super!
Darstellung von Abdul
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Hinweise auf das Aussehen des Siegels finden sich zu den Akademien in den entsprechenden Bänden, wie Tiyadan schon sagte in diesem Fall "Horte magischen Wissens". Wenn du die Spielhilfe nicht hast, kann ich gerne später mal nachschauen und dir sagen, wie das Teil aussieht. Muss man aber vielleich auch nicht unbedingt machen. Ich sage dann in diesem Fall zu (magiekundlichen) Gildenmagiern: "Du erkennst die Person als Abgänger der Akademie XY" - denn ja, anhand des Siegels können magiekundliche ausgebildete Personen (also mindestens Gildenmagier) einen Magier erkennen, dafür ist das Siegel im Übrigen ja auch da.Kirin hat geschrieben:Hallo,
in einem der Beiträge hier steht:" Nur das Magiersiegel an seiner Hand, zeichnete ihn als Zauberer aus." Wie könnte denn dieses Siegel aussehen?
Würden andere Magier dieses Siegel erkennen und dann wissen, zu welcher Akademie Abdul gehört?
Danke für die Hilfe
Abdul darstellen
Hallo zusammen,
"mein" Abdul und die Interaktion durch meine Spieler hat mich vor eine dezente ... Herausforderung gestellt.
Abdul leidet ja quasi unter so etwas wie einer posttraumatischen Belastungsstörung. Der Halbelf-Magier unserer Gruppe (einer seiner Spitznamen: "Talariel, der Freud von Aventurien") hat nun mit Hilfe eines Memorabilia-Falsifir die belastende Erinnerung gelöscht und ihn dann mit Heilkunde Seele auf deren Rückkehr vorbereitet - was ich als probaten Lösungsansatz für dieses Problem halte.
Seitdem spiele ich Abdul tatsächlich als "geheilt" und typisch tulamidisch. Er ist einerseits tulamidisch-arrogant, notfalls aber auch "mitleidig mit den ungebildeten Barbaren". Er nächtigt in anderen Herbergen (wo dies möglich ist; normalerweise im besten Haus am Platz, derzeit (WdWdW) bevorzugt in "rechtgläubigen" Etablissements. Er begleitet die Expedition nun aus wissenschaftlicher Neugier, vermittelt aber den Charakteren jederzeit, dass sie sich "ob dieser Gnade" glücklich schätzen dürfen.
Vorteile:
1. Seine Arroganz kann man nutzen, ihn urteilen zu lassen, dass die Charaktere die Probleme (mit den anderen "Barbaren"-NSC) selber lösen können, er aber bei absoluter Hilflosigkeit eben doch eingreifen kann, wenn nötig,
2. Backflashs jederzeit möglich sind (das Unterbewusstsein kann - gerade in Stresssituationen - echt mies sein),
3. kann Abdul ein probater Lehrmeister für magische Angelegenheiten sein - gezieltes lernen ist in der Kampagne nicht immer möglich, für Magier hat man so allerdings einen guten Lehrmeister, so amn es will.
Sicherlich bietet diese Lösung auch das Dilemma, dass Abdul es den Spielern evtl. zu leicht machen kann, ABER ...
1. Nehme ich Spielern ungern Erfolge, die ich für fair erarbeitet habe und
2. habe ich (siehe oben) noch Steuerungsmöglichkeiten.
Bislang hatte ich keine Probleme damit, es kam kein Versuch auf, dass doch mal den ollen Magier machen zu lassen ...
"mein" Abdul und die Interaktion durch meine Spieler hat mich vor eine dezente ... Herausforderung gestellt.
Abdul leidet ja quasi unter so etwas wie einer posttraumatischen Belastungsstörung. Der Halbelf-Magier unserer Gruppe (einer seiner Spitznamen: "Talariel, der Freud von Aventurien") hat nun mit Hilfe eines Memorabilia-Falsifir die belastende Erinnerung gelöscht und ihn dann mit Heilkunde Seele auf deren Rückkehr vorbereitet - was ich als probaten Lösungsansatz für dieses Problem halte.
Seitdem spiele ich Abdul tatsächlich als "geheilt" und typisch tulamidisch. Er ist einerseits tulamidisch-arrogant, notfalls aber auch "mitleidig mit den ungebildeten Barbaren". Er nächtigt in anderen Herbergen (wo dies möglich ist; normalerweise im besten Haus am Platz, derzeit (WdWdW) bevorzugt in "rechtgläubigen" Etablissements. Er begleitet die Expedition nun aus wissenschaftlicher Neugier, vermittelt aber den Charakteren jederzeit, dass sie sich "ob dieser Gnade" glücklich schätzen dürfen.
Vorteile:
1. Seine Arroganz kann man nutzen, ihn urteilen zu lassen, dass die Charaktere die Probleme (mit den anderen "Barbaren"-NSC) selber lösen können, er aber bei absoluter Hilflosigkeit eben doch eingreifen kann, wenn nötig,
2. Backflashs jederzeit möglich sind (das Unterbewusstsein kann - gerade in Stresssituationen - echt mies sein),
3. kann Abdul ein probater Lehrmeister für magische Angelegenheiten sein - gezieltes lernen ist in der Kampagne nicht immer möglich, für Magier hat man so allerdings einen guten Lehrmeister, so amn es will.
Sicherlich bietet diese Lösung auch das Dilemma, dass Abdul es den Spielern evtl. zu leicht machen kann, ABER ...
1. Nehme ich Spielern ungern Erfolge, die ich für fair erarbeitet habe und
2. habe ich (siehe oben) noch Steuerungsmöglichkeiten.
Bislang hatte ich keine Probleme damit, es kam kein Versuch auf, dass doch mal den ollen Magier machen zu lassen ...