Kleines Zwischenabenteuer weil ein Spieler ausgefallen ist, wir aber spielen wollten und weils toll reinpasst usw..
Neetha, 08. Hesinde des Jahres 1008/1009 nach Bosparans Fall
Aus dem Reisebericht Thorgrimm Faenwulfsons, Adeptus Maior der Akademie der vereinten Künste von Schwert und Zauberstab - Kaiserlich Garethisches Lehrinstitut der angewandten kombattiven Magie, vom Schwert und Stabe zu Gareth (vormals Beilunk), der Herrin Rondra und der Herrin Hesinde zum Wohlgefallen:
Zwei Tage irrte ich durch die steinerne Ödnis und ließ die Begegnung mit Shafir dem Prächtigen immer wieder Revue passieren. Hätte ich dem Kaiserdrachen doch nur nicht mein Wort gegeben, Stillschweigen über unsere Begegnung zu wahren. Vieles bedurfte einer zweiten Meinung und eines Disputs. Außerdem wünschte ich mir in der Tat diesen Meckerdrachen herbei. Sein Geplapper nervte zwar, doch war er ein ausgezeichneter Führer gewesen.
Boron half mir, die Ottajasko wiederzufinden, denn als die Nacht hereingebrochen war, erkannte ich Lagerfeuer. Ich lief darauf zu und so fand ich zu Ben Aram und dem Foggwulf zurück. Zwar löcherten mich meine Gefährten mit Fragen und doch hielt mein Schweigen stand.
Firun zum Dank und Praios zum Trotz, waren die folgenden Tage deutlich kühler und längst nicht mehr so kräftezehrend, als in der Khom. Aves wiederum schien unsere Reise zu segnen, denn wir kamen gut voran. Nach sechs Tagen erreichten wir Thegun, die erste größere Ortschaft, seit der Zeit im Gebirge. Tashbar und Kabash waren nur Käffer gewesen, doch nun wartete ein ordentliches Bett und eine warme Mahlzeit auf uns. Doch kurz, bevor wir die Stadt erreichten, fing uns eine Patrouille ab. Yeto hatte sie bereits ausgemacht, aber als ungefährlich eingestuft. Trotzdem hielten sie uns nun auf. Anastasia erkannte das Wappen auf ihren Röcken. Methumis, eine Stadt nördlich von uns, viel weiter nördlich. Was mochte sie so weit in den Süden verschlagen haben. Sie waren auf der Suche nach einem Magier, der mit einer Karawane reiste. Die Adariten und eines ihrer hohen Mitglieder weilte in Thegun und wollten den Magus sprechen. Offensichtlich sollte ich für meine Taten in Vallusa gerade stehen. Nach einem Stoßgebet zu Praios gab ich mich zu erkennen. Ohne Böswill wollten Sie uns zum Gasthaus nach Thegun bringen und wir ließen es geschehen.
Vor dem Fachwerkhaus stand ein weißes Banner mit einem roten Schwert, dem Zeichen der Ritter der heiligen Ardare zu Arivor. Wir betraten das Gasthaus und hier war das Banner allgegenwärtig, so viele Wappenröcke wie hier wimmelten. Bereits als wir den Schankraum betraten, verstummten kurzzeitig alle Gespräche und zwei der Wappenröcke bauten sich vor uns auf. Gerüstet mit dem standesgemäßen Rondrakamm musterten uns die Beiden. Ich vermutete, dass sie es für unmöglich hielten, dass ich dieser Magus sein könnte, der den Adariten im Schwertkampf bezwungen hatte. Doch feindselig schienen sie auch nicht, wenn man bedachte, dass ich meinem Kontrahenten den blanken Hintern gezeigt hatte. Danach führte man uns zu einem Hinterzimmer, dass von nochmal zwei Adariten bewacht wurde. Sie nickten sich zu und so wurde uns Eintritt gewährt. In dem Raum stand ein Bett, auf dem ein Mann in vollem Ornat lag. Er musste der Anführer sein und er stellte sich uns als Dapifer ter Bredero vor, Seneschall des Ordens der heiligen Ardare. Er kam schnell auf den Punkt und erzählte uns, dass die Löwin ihm eine Vision geschickt hatte, das Schwert Thalionmels zu finden. Unglücklicherweise war er hier ans Bett gefesselt und von seiner Männern und Frauen konnte er keine einzige entbehren. Außerdem hatte er von dem Duell in Mendena gehört und so zog er Parallelen zu seiner Vision. Das Löwinnenschwert war seit der Zeit Thalionmels verschwunden, nachdem die Heilige allein, Neetha vor einer Überzahl Novadis bewahrt hatte. Diese Waffe war seit 200 Jahren verschwunden und wir sollten es finden und nach Arivor bringen.
Ich beratschlagte mich mit Asleif. Natürlich wollte ich nicht allein gehen und so stellte mir Asleif, Anastasia, Burian und Olja zur Seite. Auf Yeto allerdings, bestand der Foggwulf und aller Protest seinerseits, stimmte ihn nicht um. Wir sollten vorausreiten und sie würden mit der langsamen Karawane nachkommen. So akzeptierte ich Dapifers Auftrag.
Nach einer Nacht in einem ordentlichen Bett, bekamen meine Gefährten Pferde zugewiesen und ich eine Schriftrolle ausgehändigt. Der Rondratempel in Neetha sollte wissen, was man damit anfing. So ritten wir los.
Fünf Tagesritte südwärts später, erreichten wir Neetha und unser erster Weg führte uns über den Marktplatz, vorbei am Zeltlager der Rondrapilger und dem Rondratempel in Richtung der Ardaritenfeste. Unter Erwähnung Dapifers, wurden wir sofort zum Oberst-Komtur Nepolemo ya Torese vorgelassen. Wir erläuterten ihm unser Anliegen und übergaben ihm die Schriftrolle. Wir sollten am nächsten Tag zurückkehren, bis dahin wollte er die Botschaft entschlüsselt haben.
Es war um die Mittagsstunde, als wir die wehrhafte Burganlage verließen und uns zum Pilgerlager begaben. Dort wollten wir uns einen Platz zum nächtigen suchen, doch entschieden wir uns, zunächst die Essensausgabe zu besuchen. Die Strukturen und Organisation des Lagers kamen mir sofort militärisch vertraut vor und fand ich mich so schnell zurecht.
Am Nachmittag mischten wir uns unter die Pilger und Anastasia hatte schnell einen Mann am Haken, der sich als Chronist von Raidri Conchobair herausstellte. Burian sah ich, wie er sich mit einem Elf besprach und mir selbst fiel eine junge Dame ins Auge. Sie war nicht die Gesprächigste, aber immerhin erfuhr ich, dass sie aus Mengbilla war.
Nach der abendlichen Andacht, beschlossen wir, noch zum Chabab zu marschieren und uns die Brücke anzusehen, die Thalionmel gegen die Novadis hielt. Allerdings war von der Brücke nicht mehr allzu viel übrig, außer der Reste der Brückenpfeiler im Chabab. Wir wateten etwas in den Fluss. Burian wühlte etwas im Flussbett, fand jedoch nichts. Anastasia stand plötzich mit einer halbverwitterten Peitsche in der Hand und ich selbst stieß mir den Fuß an einer gefüllten Amphore. Später im Zelt, stellte sich der Inhalt als Wein heraus. Zwar hatte ich schon Besseren getrunken, doch er war noch genießbar.
Am nächsten Morgen begaben wir uns zuerst zur Andacht. Schon kurz nach deren Ende fand uns ein Herold der Ardariten, der uns zum Oberst-Komtur bringen sollte. Wir fanden uns in der Kammer des Oberst ein, wo er bereits aufgeregt auf uns wartete. Es war nicht einfach, doch er hatte die Botschaft übersetzt, die besagte, dass wir uns am Rondratag zu Rondras Pfeiler begeben sollten und der Dinge harren sollten, die die Löwin sandte. Der Rondratag war morgen, doch welcher mochte ihr Pfeiler sein? Wir eilten zum Fluss. Nach reichlich Überlegungen war sich Burian sicher, dass damit der zweite Pfeiler gemeint sein musste, weil Rondra ja auch die zweite Göttin des Pantheons war. Burian und ich identifizierten den 3x3 Schritt großen Pfeiler, der komplett mit Wasser bedeckt war. Man konnte darauf stehen, doch das Wasser reichte uns bis zur Hüfte. Nun mussten wir nur noch abwarten. Burian und ich gingen zurück zum Lager, während Anastasia und Olja in die Stadt zogen, um Einkäufe zu erledigen. Als die Damen abends zurückkamen, war unsere Gräfin ganz aus dem Häuschen und faselte ständig von ihrem neuen Korsett.
Noch vor den ersten Praiosstrahlen standen wir auf und begaben uns zum Fluss. Abwechselnd stand jede Stunde ein Anderer von uns auf dem Pfeiler. Zur Zeit der Morgenandacht standen wir sogar alle auf dem Brückenpfeiler. Wie aus dem Nichts zog rasant ein Gewitter auf und ein Wolkenbruch begann. Wir hielten weiter dem Chabab stand, obwohl uns immer mulmiger wurde. Plötzlich löste sich ein Blitz aus den nachtschwarzen Wolken und schlug vor uns ins Wasser ein. Der Blitz musste uns getötet haben, denn dort, wo er eingeschlagen hatte, schimmerte nun eine leuchtende Frauengestalt in voller Platte, auf der der Löwe prangte. Das musste Thalionmel selbst sein und sie sprach zu uns. Ihr Schwert lag an einem anderen Ort und wir sollten uns der Gnade Tugruk Paschas stellen. Dann war die Gestalt verschwunden und das Gewitter genauso schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Tugruk war einst der Heerführer der Novadis gewesen.
Nun, die Wüstensöhne hatten von Süden angegriffen und so war unser nächstes Ziel das Rahjaufer des Chabab. Aus meiner militärischen Ausbildung begutachtete die Umgebung, wo man strategisch gut Stellung beziehen konnte. Einen solchen Ort fand ich auch und zu unserer Verwunderung, war dieser Hügel gespickt mit Holzpfählen, die wiederum mit Praiossymbolen verziert waren. Wir erklommen den Hügel. Der Heerführer der Novadis musste Adleraugen gehabt haben, denn die Entfernung zur Brücke war enorm. Anastasia war die Erste, die westwärts blickte und uns auf das schäumende Wasser am Ufer aufmerksam machte. Plötzlich erhob sich eine Gestalt aus dem Fluss. Das Pferd, dass die Gestalt trug, trabte langsam an Land und in unsere Richtung. Dann erhoben sich neun weitere Gestalten. Burian identifizierte sie als Untote und je näher sie kamen, desto offensichtlicher wurde es, dass dies die Überreste des Novadiheeres waren. Rondragefällig bereiteten wir uns auf den Kampf gegen die Untoten vor, obwohl wir uns sicher waren, dass dies unsere Letzte Tat auf Dere sein würde. Viel zu groß war die Überzahl, denn nach den Neun erhoben sich noch weitere unzählige Tote. Der Erste und vermutlich der Anführer erreichte bereits den Fuß des Hügels. Als er das Wort an uns richtete, schoß ich meinen vorbereiteten Zauber in den Himmel.
Nach all der Zeit hatte die Löwin ihnen wohl vergeben und der Untote sprach von der Gnade Rondras und von einem würdigen Träger. Zum Ende seiner Rede zog er eine Klinge und hielt uns den Griff der Waffe hin. Ich fasste mir ein Herz, schritt den Hügel hinab und griff nach der Waffe. Die Untoten schienen zu jubeln, machten auf der Stelle kehrt und wateten zurück in den Fluss. Während die Untoten in den Fluss zurückkehrten und erlöst waren, stand ich da, das Schwert der Leuin in Händen. Dapifers Plan sah nun vor, die Klinge bei einem Vertrauten in Neetha abzugeben, der sie wiederum nach Arivor bringen sollte. Allerdings hatten uns auch etliche Pilger gesehen und kamen bereits in unsere Richtung. Ich war sicher, dass wir die Klinge nicht vor ihnen verstecken konnten und so beschloss ich, die Sache offen anzugehen. Wir überquerten den Fluss erneut. Aus Angst vor Dieben hielt ich das Löwinnenschwert hoch in die Luft. Jubel und Bewunderung brach unter den Gläubigen aus und so schob man uns zurück zum Lager.
Sofort bereiteten die Pilger eine erneute Andacht vor, bei der ich die Waffe öffentlich präsentierte. Danach verkrochen wir uns in unserem Zelt und schmiedeten Pläne, wie wir die Waffe der Leuin unbemerkt zu Dapifers Kontaktmann bringen konnten. Sicherlich würden andere Hände ihre Finger danach ausstrecken, angefangen bei den ortsansässigen Rondrianer, bis zu den Staatsfeinden aus dem Süden.
Burian zog los, um eine Attrappe zu kaufen. Unser Plan sah es vor, dass ich die Attrappe führen sollte, während Olja das richtige Schwert trug, dahinter Burian und Anastasia, jeweils im Sichtfeld des anderen. Wie sich herausstellte, taten wir gut daran, denn als unsere Kolonne bei Anbruch der Dunkelheit den Marktplatz erreichte, sprach mich eine Bettlerin an. Ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen und ich war auch lange danach noch beeindruckt, wie schnell und geschickt sie unter meine Kleidung griff, die Attrappe entwand und das Weite suchte. Burian und Anastasia nahmen zwar die Verfolgung auf, doch meine Aufmerksamkeit lag bei Olja, die ja das Richtige trug. Wir erreichten das Handelshaus Darando und verlangten Einlass. Der Herr Lessandero, ein guter Freund von Dapifer, ließ sofort ein Fass Bier zur Feier anstechen und ein Festmahl bereiten, als er die Waffe erblickte und offensichtlich auch erkannte. Schon kurz nach uns, stießen Anastasia und Burian zu uns. Sie hatten die Frau ein paar Straßenzüge verfolgt, mussten dann aber geschlagen aufgeben. Ein rauschender Abend begann, mit erlesenen Speisen und Getränken. Gegen Mitternacht wollten wir uns zurückziehen und machten uns auf, zu gehen. An der Tür verabschiedete er uns ein letztes Mal. Vollgestopft, aber stolz, schritten wir davon. Zwei Straßenzüge weiter, drehte sich Olja ein letztes mal um. Sie riss die Augen auf und stürmte zurück, als sie gesehen hatte, wie unser Gastgeber leblos auf die Straße gefallen war und ein Schatten in einer Gasse verschwand. Wir eilten Olja hinterher, während Anastasia noch den niedergestochenen inspizierte, der aber nicht mit dem Leben rang. Der Schock war weitaus schwerer.
Wir schafften es nicht, den Dieb einzuholen, aber zumindest sahen wir, wo er hinrannte. Er kam in der Neethaer Korsettenmanufaktur unter. Hier musste er seinen Unterschlupf haben. Unser Probleme an der Manufaktur waren zum einen die vielen Wachen, zum anderen die hohen Mauern, vor denen wir standen, als Anastasia uns einholte.
Während wir da standen und überlegten, wie wir in das Gebäude kommen konnten, hörte ich vertraute thorwalsche Rufe und Laute. Eine Querstraße weiter zog eine Ottajasko Premer vorbei, feiernd und grölend. Mir fiel das Gerücht ein, dass die Korsagen mit Walknochen gemacht wurden und so kam mir eine Idee. Ich eilte zu den Landsmännern und erzählte von den Walknochen und dass die Manufaktur Sklaven beschäftigte. Schnell schlug die Stimmung um und aus den fröhlich Feiernden wurden erzürnte und gewaltbereite Muskelberge. Ehe ich mich versah, stürmten die Premer die Manufaktur und hinterließen eine Spur aus Tod und Zerstörung. Hinter diesem Heerwurm schlichen wir auf das Gelände und untersuchten die Gebäude. In ersten Stock trafen wir auf einen Haufen Nivesen, die hier offensichtlich festgehalten wurden und heilfroh waren, als wir sie in die Freiheit entließen. Im oberen Stockwerk stießen wir auch auf die Diebin und einem weiteren Mann. Die Diebin machte sich zwar aus dem Staub, doch die Mengbillanerin Dulacia aus dem Pilgerlager war ebenfalls anwesend. Schlimmer noch sie führte Thalionmels Schwert und griff mich an. Indes bekam es Burian mit dem anderen Mann zu tun. Es war nicht einfach, der göttlichen Klinge auszuweichen, doch es gelang mir, sie zu parieren. Ich sprach einen Cantus, doch der Zauber verpuffte im Nichts. Auch Anastasias Spruch bewirkte rein gar nichts. Burian teilte derweil ordentlich aus. Wieder parierte ich das Löwinnenschwert, doch auch mein Angriff wurde pariert. Anastasia war nicht im Stande einen Angriff gegen die Diebin zu führen. Die Klinge der Leuin verhinderte wohl alles, was gegen ein rondragefälliges Duell sprach, keine Magie, nur ein Gegner! Meine Angst stieg noch mehr, als Burian einen Dolchstoß abbekam und ein metallisches Klicken den Dolch als Mengbillar enthüllte. Ich hoffte, dass das darin enthaltene Gift kein potentes war. Dann traf mich Rondras Schwert und riss eine scheußliche Wunde an mir. Schmerzerfüllt sah ich, dass ich mir um den Boroni keine Sorgen mehr machen musste, als er seinem Kontrahenten seinen Rabenschnabel in die Brust rammte und seinen Kampf damit beendete. Von Anastasia fehlte derweil jede Spur. Olja forderte sie zum Duell und hieb ihr eine Breitseite mit ihrer Sense. Die Mengbillanerin zog einen Dolch und wollte mich nun mit zwei Waffen bearbeiten, schwenkte aber um und ging auf den Boroni los. Wie ein Gewitter schoss die Klinge auf den Boroni nieder, welcher nach einem harten Treffer ins straucheln kam und stürzte. Doch Rondras Macht, die dem Schwerte inne wohnte, richtete sich auch gegen den Träger der Waffe - denn ein schändlicher Angriff von Dulacia auf den wehrlosen Burian führte dazu, dass sie unter Schmerzen das Löwinnenschwert fallen ließ, direkt vor Burians Füßen.
In Windeseile griff der Boroni nach dem Schwert und griff an. Ich wollte die Diebin nun auch angreifen, doch die Leuin hielt mich erneut ab. Praios Hilf, rief ich!
Und der Gerechte schien uns ebenfalls zu helfen. Just in diesem Moment führte Burian den finalen Schlag gegen das Weib. Noch während sie sterbend zusammensank, eilten wir aus dem Zimmer und wollten davon. Im Lagerraum zerrten wir noch Anastasia mit, die etliche Korsagen unter den Armen trug und nicht gewillt war, auch nur eine davon zurückzulassen.
Auf dem Weg zu unserem Zelt, trafen wir keine weitere Menschenseele. Wir beschlossen, Olja persönlich mit dem Schwert zu Dapifer zu schicken, um weiteren Diebstahlsversuchen zu entgehen. Schnell hatte Olja ihren Besen flugbereit gemacht und erhob sich, mit dem eingerollten Schwert, in den Nachthimmel Neethas. Nun galt es abzuwarten…