Verfasst: 14.03.2010, 12:32
Den Edit find ich gut, denn da liegen wir auf einer Welle.
Klar sollten meine Spieler ahnen, dass sie etwas wichtiges aus dem Turm mitgenommen haben, und damit die Götter auf den Plan rufen. Denkbar wäre eine Art Entrückung für den, der den Funken Göttlichkeit trägt.
Die explizite Untersuchung des Funkens durch Shaya im Prophezeien-Modus, obwohl sie selbst offensichtlich nichts sieht, ist ein Hinweis mit wenig Aussagekraft. Harmoniert aber zumindest in meinem Weltverständnis mit der kryptischen Art der Götter. Shaya selbst kann evtl nach der Vision von einem Traum berichten, in dem sie sich "vollkommen und sicher behütet" fühlte, sich an ein Gefühl des "Beachtet-Werdens durch alle 12e" erinnern und die nächsten Tage deutlich entrückt sein. Obendrein kann sich Shaya bei den Visionen immer mehr den göttlichen Prinzipien des entsprechenden Gottes annähern.
Also bei der ersten göttlichen Quest, die ja sehr auf Peraine hindeutet, mag sie noch halbwegs "normal" erscheinen. Allerdings wird aufmerksamen Helden durchaus auffallen, dass in der Nähe Pflanzen sprießen etc.
Bei den späteren Visionen, beispielsweise ab Boron, wird sie schon deutlich abwesender vom Menschlichen. Verströmt einen Geruch nach frischer Graberde, bekommt pechschwarze Augen, spricht mit dunkler Stimme, die sie nicht hinkriegen dürfte. Bei der Praios-Vision erhebt sie sich kurz in die Luft, so dass sie direkt vor der Sonnenscheibe schwebt, während sie spricht.
Bei der Rahja-Vision verändert sie gar ihre Proportionen in Richtung rahja-gefällig, die Kleidung wird kurz durchscheinend, die Stimme wird zu einem lasziven Hauchen.
Gegen Ende, bei der Ingerimms-Vision, erscheinen gar echte Flammen und die Haut bekommt den glatten, hellen Anschein von Marmor.
Bei der letzten Tsa-Vision erblüht dann tatsächlich das Land, das Aussehen wird schwammig und ändert sich ständig, und alles Leben strömt in Richtung der jungen Geweihten. Die Veränderungen außerhalb des Körpers werden ebenfalls permanent. Die blühenden Pflanzen bleiben bestehen, die Splitter der abgeplatzten Marmorhaut bleiben liegen etc.
Ist nur ein Cinema-Effekt, aber in Kombination mit den anderen Anzeichen werden halbwegs gewiefte Spieler schon mitkriegen, dass das wichtige Aufgaben sind und sich die 12e wirklich eingeschaltet haben.
Klar sollten meine Spieler ahnen, dass sie etwas wichtiges aus dem Turm mitgenommen haben, und damit die Götter auf den Plan rufen. Denkbar wäre eine Art Entrückung für den, der den Funken Göttlichkeit trägt.
Die explizite Untersuchung des Funkens durch Shaya im Prophezeien-Modus, obwohl sie selbst offensichtlich nichts sieht, ist ein Hinweis mit wenig Aussagekraft. Harmoniert aber zumindest in meinem Weltverständnis mit der kryptischen Art der Götter. Shaya selbst kann evtl nach der Vision von einem Traum berichten, in dem sie sich "vollkommen und sicher behütet" fühlte, sich an ein Gefühl des "Beachtet-Werdens durch alle 12e" erinnern und die nächsten Tage deutlich entrückt sein. Obendrein kann sich Shaya bei den Visionen immer mehr den göttlichen Prinzipien des entsprechenden Gottes annähern.
Also bei der ersten göttlichen Quest, die ja sehr auf Peraine hindeutet, mag sie noch halbwegs "normal" erscheinen. Allerdings wird aufmerksamen Helden durchaus auffallen, dass in der Nähe Pflanzen sprießen etc.
Bei den späteren Visionen, beispielsweise ab Boron, wird sie schon deutlich abwesender vom Menschlichen. Verströmt einen Geruch nach frischer Graberde, bekommt pechschwarze Augen, spricht mit dunkler Stimme, die sie nicht hinkriegen dürfte. Bei der Praios-Vision erhebt sie sich kurz in die Luft, so dass sie direkt vor der Sonnenscheibe schwebt, während sie spricht.
Bei der Rahja-Vision verändert sie gar ihre Proportionen in Richtung rahja-gefällig, die Kleidung wird kurz durchscheinend, die Stimme wird zu einem lasziven Hauchen.
Gegen Ende, bei der Ingerimms-Vision, erscheinen gar echte Flammen und die Haut bekommt den glatten, hellen Anschein von Marmor.
Bei der letzten Tsa-Vision erblüht dann tatsächlich das Land, das Aussehen wird schwammig und ändert sich ständig, und alles Leben strömt in Richtung der jungen Geweihten. Die Veränderungen außerhalb des Körpers werden ebenfalls permanent. Die blühenden Pflanzen bleiben bestehen, die Splitter der abgeplatzten Marmorhaut bleiben liegen etc.
Ist nur ein Cinema-Effekt, aber in Kombination mit den anderen Anzeichen werden halbwegs gewiefte Spieler schon mitkriegen, dass das wichtige Aufgaben sind und sich die 12e wirklich eingeschaltet haben.