Verfasst: 11.09.2009, 16:59
Aufgrund von Niamhs starker Präsenz im Wald und der generellen Affinität der Elfen zu Träumen wäre es auch möglich, den Helden durch Niamh einen Traum zu schicken, sodass sie den Wald quasi in der Traumwelt erkunden. Ich denke dabei an ein ähnliches Szenario wie in Schatten über Simyala.
MI zu Simyala:
Während die Helden durch die Salamandersteine reisen befinden sie sich ja in einer von Madaya "erträumten Wirklichkeit".
Ende MI
Ähnlich könnte man es hier auch machen. Die Helden erwachen scheinbar, allerdings in einer leicht veränderten Umgebung. So könnten sie bspw. alleine (nur die Gruppe, ohne die Nivesen, da diese nicht "mitträumen") im Lager sein. Es sollte jedenfalls deutlich werden, dass es ein Traum ist. Dann erregt etwas am Wadrand ihre Aufmerksamkeit. Hier ist es dann wichtig, den Spielern klarzumachen, dass sie nach wie vor über die Handlungen ihres Chars bestimmen können (sonst haben wir ja wieder eine "Kreuzungsszene").
Nun würde es ja reichen, wenn einer der Spieler (z.B. der Fasarer Magus) sich entschließt, in den Wald zu gehen. Der Bann sollte auf diese Art überwunden werden können (in der Wirklichkeit schlafwandelt der Spieler, was einem Mit-verbundenen-Augen-gehen schon hinreichend nahekommen sollte). Nachdem die anderen Spieler beobachtet haben, dass ihr Begleiter offenbar tatsächlich in den Wald gegangen ist, könnten sie auf die Idee kommen, mitzugehen. Wenn nicht, so könnten sie immer noch aufwachen (entweder sofort oder am nächsten Morgen), um festzustellen, dass ihr Freund fehlt. Seine Kleidung ist natürlich noch da, er ist ja quasi im Nachthemd aufgebrochen.
Dann wird klar: Der Freund braucht Hilfe. Wenn sie dann immer noch nicht wollen, naja. Tolle Freunde.
Die Tatsache, dass der Magus (oder wer auch immer - denkbar wäre auch ein NSC) es offenbar schlafend geschafft hat, in den Wald einzudringen, kann hier übrigens auch den restlichen Spielern einen Hinweis liefern, wie man reinkommt.
MI zu Simyala:
Während die Helden durch die Salamandersteine reisen befinden sie sich ja in einer von Madaya "erträumten Wirklichkeit".
Ende MI
Ähnlich könnte man es hier auch machen. Die Helden erwachen scheinbar, allerdings in einer leicht veränderten Umgebung. So könnten sie bspw. alleine (nur die Gruppe, ohne die Nivesen, da diese nicht "mitträumen") im Lager sein. Es sollte jedenfalls deutlich werden, dass es ein Traum ist. Dann erregt etwas am Wadrand ihre Aufmerksamkeit. Hier ist es dann wichtig, den Spielern klarzumachen, dass sie nach wie vor über die Handlungen ihres Chars bestimmen können (sonst haben wir ja wieder eine "Kreuzungsszene").
Nun würde es ja reichen, wenn einer der Spieler (z.B. der Fasarer Magus) sich entschließt, in den Wald zu gehen. Der Bann sollte auf diese Art überwunden werden können (in der Wirklichkeit schlafwandelt der Spieler, was einem Mit-verbundenen-Augen-gehen schon hinreichend nahekommen sollte). Nachdem die anderen Spieler beobachtet haben, dass ihr Begleiter offenbar tatsächlich in den Wald gegangen ist, könnten sie auf die Idee kommen, mitzugehen. Wenn nicht, so könnten sie immer noch aufwachen (entweder sofort oder am nächsten Morgen), um festzustellen, dass ihr Freund fehlt. Seine Kleidung ist natürlich noch da, er ist ja quasi im Nachthemd aufgebrochen.
Dann wird klar: Der Freund braucht Hilfe. Wenn sie dann immer noch nicht wollen, naja. Tolle Freunde.
Die Tatsache, dass der Magus (oder wer auch immer - denkbar wäre auch ein NSC) es offenbar schlafend geschafft hat, in den Wald einzudringen, kann hier übrigens auch den restlichen Spielern einen Hinweis liefern, wie man reinkommt.