[Der Prophet zieht weiter] Probleme mit Geweihten (MI)
Verfasst: 18.04.2018, 17:48
Hallo zusammen
Wir spielen der Prophet zieht weiter und ich habe einen Swafnir-Geweihten, der alles H'Rangar-Gezücht hasst und somit ein Problem in diesem AB.
Schon auf dem Weg nach Süden, wo ein kleines Opfer gebracht werden musste, kam es fast zum Kampf, weil der Swafnir Geweihte sicher nicht irgendwelchen heidnischen Göttern irgend ein Opfer bringt, geschweige denn von etwas, was er H'Rangars Brut nennt.
Auf dem Weg auf den Berg ins Tal der Tempel, war es sogar noch schlimmer. An keinem der Altäre haben die etwas geopfert. Ich habe sie so hart bestraft, wie ich konnte. Der Gipfel war dann, dass er den einen Altar, der Seeschlangen drauf hatte zerstört hat. Ich habe sie mit einem orkanartigem Sturm bestraft und den Rest des Weges richtig leiden lassen, aber wollte keinen meiner Helden sterben lassen.
Schon gar nicht den Geweihten, der sich rollenspielerisch eigentlich richtig verhält und nicht den einfachen Weg geht und eben halt mal ein Opfer bringt, sondern seine Linie durchzieht. Im Tal der Tempel könnte das Ganze dann eskalieren.
Was würdet ihr mir, als Meister, in dieser Situation raten? Ist der Geweihte zu extrem oder spielt er "richtig"? Sollte ich ihn von den Echsengöttern härter strafen? Wie schaffe ich es, dass er nicht draufgeht im Tal, weil er sich nicht mit den Echsen verbünden möchte?
p.s. Was erschwerend hinzukommt ist, dass wir noch einen Zwergen in der Gruppe haben, der ebenfalls alles geschuppte grundsätzlich als Drache sieht und auf den Tod nicht ausstehen kann.
Wir spielen der Prophet zieht weiter und ich habe einen Swafnir-Geweihten, der alles H'Rangar-Gezücht hasst und somit ein Problem in diesem AB.
Schon auf dem Weg nach Süden, wo ein kleines Opfer gebracht werden musste, kam es fast zum Kampf, weil der Swafnir Geweihte sicher nicht irgendwelchen heidnischen Göttern irgend ein Opfer bringt, geschweige denn von etwas, was er H'Rangars Brut nennt.
Auf dem Weg auf den Berg ins Tal der Tempel, war es sogar noch schlimmer. An keinem der Altäre haben die etwas geopfert. Ich habe sie so hart bestraft, wie ich konnte. Der Gipfel war dann, dass er den einen Altar, der Seeschlangen drauf hatte zerstört hat. Ich habe sie mit einem orkanartigem Sturm bestraft und den Rest des Weges richtig leiden lassen, aber wollte keinen meiner Helden sterben lassen.
Schon gar nicht den Geweihten, der sich rollenspielerisch eigentlich richtig verhält und nicht den einfachen Weg geht und eben halt mal ein Opfer bringt, sondern seine Linie durchzieht. Im Tal der Tempel könnte das Ganze dann eskalieren.
Was würdet ihr mir, als Meister, in dieser Situation raten? Ist der Geweihte zu extrem oder spielt er "richtig"? Sollte ich ihn von den Echsengöttern härter strafen? Wie schaffe ich es, dass er nicht draufgeht im Tal, weil er sich nicht mit den Echsen verbünden möchte?
p.s. Was erschwerend hinzukommt ist, dass wir noch einen Zwergen in der Gruppe haben, der ebenfalls alles geschuppte grundsätzlich als Drache sieht und auf den Tod nicht ausstehen kann.