Largala'hen und Selflanatil
Verfasst: 28.11.2018, 10:34
Es ist zwar noch lange, lange bis dahin, aber trotzdem überlege ich seit einiger Zeit auch immer wieder dazu, wie ich es handhaben werde. Es würde mich freuen, wenn hier die eine oder andere Meinung und/oder Idee bei herumkommen würde.
Eine meiner Spielerinnen kennt die Saga schon, ihr damaliger SC hatte die Blumenvase bekommen, als wir die Saga vor 15 Jahren (mit mir als Spielerin) gespielt hatten. Daher möchte ich, wenn wir nächstes Jahr mit der Saga starten, das Schwert diesmal in die Gruppe vergeben (denn der einzige magiebegabte SC liegt wieder bei dieser Spielerin). Ich habe auch einen Schwertkämpfer, den ich damit beglücken kann, und die Ausarbeitung Selflanatils habe ich auch, die mir sehr gut gefällt und die ich vermutlich weitestgehend so verwenden werde.
So weit, so gut.
Nun finde ich die Sargasso-See und den Mactans viel Spannender und fordernder und vor allem epischer (das war bei uns damals ein echtes Highlight, gerade der Kampf gegen den Dämon), als einem Toten das Schwert abzunehmen, und vorher zur Burg raufzuklettern.
Jetzt habe ich in phils Überblick zu "Totenmeer" gelesen, dass im Roman Beorn beides erobert, aber ihm das Schwert abgenommen werden kann.
Spontan eine interessante Idee. Haken sehe ich, dass beide Male meine Gruppe dazu "verdonnert" wäre, das Nachsehen zu haben, was unschön wäre, und in jedem Fall von mir verlangen würde, die Weichen so zu stellen. Dabei habe ich es viel lieber, ein wenig ergebnisoffen zu spielen, weil Ideen und Umsetzungen der SC und ihrer Spieler über genauen Verlauf und Ereignisse entscheiden sollen. Vielleicht wird es von ihnen auch als lahm empfunden, zweimal den Kürzeren zu ziehen, und dann ein Schwert zu klauen (wobei ich nicht weiß, wie das im Roman umgesetzt wird).
Außerdem liegen zwischen dem Grab des toten Wolfsritters und der dem Sargasso-Meer zwei Aufgaben, in denen sich der SC mit dem Schwert für dieses vielleicht schon guten Einsatz finden mag, und bis zur Abgabe des Schwerts ist es von da ab auch nicht mehr weit.
-Bliebe also die Option, das Erringen Selflanatils ungleich epischer zu gestalten. Hat jemand da schon mal dran geschraubt? Kann man die Aufgabe aufwerten? Gegen eine andere Episode (eines existierenden AB) austauschen?
-Oder es zeitnaher nach Erringen der anderen Mannschaft denen gekonnt abzunehmen. Das ist aber vermutlich weniger spannend, als es im Wettstreit zu erringen. Einen "Diebescharakter" haben wir auch nicht dabei.
-Oder ich lasse es laufen und schaue, wie es läuft. Ich möchte aber die Blumenvase tatsächlich nicht schon wieder dabei haben jedenfalls nicht als einziges Artefakt.
-Oder sie schaffen es, beide Artefakte zu erringen. Spräche da etwas gegen, was mir so gerade nicht einfällt, wenn sie beides haben?
Gibt es andere Möglichkeiten?
Oder Vorschläge zu meinen Überlegungen?
Eine meiner Spielerinnen kennt die Saga schon, ihr damaliger SC hatte die Blumenvase bekommen, als wir die Saga vor 15 Jahren (mit mir als Spielerin) gespielt hatten. Daher möchte ich, wenn wir nächstes Jahr mit der Saga starten, das Schwert diesmal in die Gruppe vergeben (denn der einzige magiebegabte SC liegt wieder bei dieser Spielerin). Ich habe auch einen Schwertkämpfer, den ich damit beglücken kann, und die Ausarbeitung Selflanatils habe ich auch, die mir sehr gut gefällt und die ich vermutlich weitestgehend so verwenden werde.
So weit, so gut.
Nun finde ich die Sargasso-See und den Mactans viel Spannender und fordernder und vor allem epischer (das war bei uns damals ein echtes Highlight, gerade der Kampf gegen den Dämon), als einem Toten das Schwert abzunehmen, und vorher zur Burg raufzuklettern.
Jetzt habe ich in phils Überblick zu "Totenmeer" gelesen, dass im Roman Beorn beides erobert, aber ihm das Schwert abgenommen werden kann.
Spontan eine interessante Idee. Haken sehe ich, dass beide Male meine Gruppe dazu "verdonnert" wäre, das Nachsehen zu haben, was unschön wäre, und in jedem Fall von mir verlangen würde, die Weichen so zu stellen. Dabei habe ich es viel lieber, ein wenig ergebnisoffen zu spielen, weil Ideen und Umsetzungen der SC und ihrer Spieler über genauen Verlauf und Ereignisse entscheiden sollen. Vielleicht wird es von ihnen auch als lahm empfunden, zweimal den Kürzeren zu ziehen, und dann ein Schwert zu klauen (wobei ich nicht weiß, wie das im Roman umgesetzt wird).
Außerdem liegen zwischen dem Grab des toten Wolfsritters und der dem Sargasso-Meer zwei Aufgaben, in denen sich der SC mit dem Schwert für dieses vielleicht schon guten Einsatz finden mag, und bis zur Abgabe des Schwerts ist es von da ab auch nicht mehr weit.
-Bliebe also die Option, das Erringen Selflanatils ungleich epischer zu gestalten. Hat jemand da schon mal dran geschraubt? Kann man die Aufgabe aufwerten? Gegen eine andere Episode (eines existierenden AB) austauschen?
-Oder es zeitnaher nach Erringen der anderen Mannschaft denen gekonnt abzunehmen. Das ist aber vermutlich weniger spannend, als es im Wettstreit zu erringen. Einen "Diebescharakter" haben wir auch nicht dabei.
-Oder ich lasse es laufen und schaue, wie es läuft. Ich möchte aber die Blumenvase tatsächlich nicht schon wieder dabei haben jedenfalls nicht als einziges Artefakt.
-Oder sie schaffen es, beide Artefakte zu erringen. Spräche da etwas gegen, was mir so gerade nicht einfällt, wenn sie beides haben?
Gibt es andere Möglichkeiten?
Oder Vorschläge zu meinen Überlegungen?