[Suche nach dem Largala'hen] Spieltipp für die Karte
Verfasst: 11.02.2010, 20:12
für Alle, die die Spielhilfe zur Sargasso-See verwenden (übrigens super-toll gemacht und zu Recht in die offizielle Neufassung aufgenommen!), habe ich hier noch einen kleinen Rat, wie ihr den Entdeckungscharakter noch besser machen könnt, als mit Abdeckzetteln oder dem Deckblatt mit dem Loch: Die Rubbelfarbe!
Ich habe die Rezeptur von dieser Seite: http://artmind-etcetera.blogspot.com/20 ... ckets.html
Wie Ihr seht besteht sie einfach nur aus Acrylfarbe (wer Wert auf Optik legt, nimmt natürlich Metallisch) und Spülmittel, im Verhätlnis 2:1
Damit stellt Ihr eine Farbe her, die deckend ist und sich mit Fingernagel und Münze abkratzen lässt. Solltet Ihr dies eine Woche vor dem Spielabend vorbereiten, empfehle ich Euch, einen Schuss Acryfarbe mehr hinzuzutun, da die Farbe mit der Zeit immer mehr anzieht und so schwerer abzukratzen wird.
Mit der Farbe pinselt ihr die Karte zu, die Ihr vorher in Klebefolie eingeschlagen habt (dieses Zeug mit denen man Schulbücher laminiert). Eventuell braucht Ihr zwei Schichten. Haltet Die Karte kurz ins Licht, dort sieht man Lücken dann am Besten.
Wenn Ihr dann bei der Erforschung den Sichtradius ermittelt habt, nehmt einen Zirkel und stellt anhand des Maßstabs den Sichradius ein. Setzt den Zirkel an, wo die Helden die See betreten und zeichnet so den Bereich ein, den die Spieler freirubbeln dürfen Von da an bestimmen die Spieler, in welche Richtung sie weiter segeln bzw. erkunden wenn sie zu Fuß unterwegs sind. Der Zirkel wird dann immer auf dem Rand des alten Kreises angesetzt.
Wegen meiner guten Erfahrungen mit diesem Verfahren werde ich dieses bei der Besegelung der Inseln im Nebel wieder einsetzen. Leider ist die Methode nich bei allen Erforschungen einsetzbar. In Dungeons und Höhlen würde man nicht verhindern können, dass die Spieler Gebiete freilegen, die sie gar nicht einsehen können, da sie durch Wände getrennt sind.
Wer es ausprobieren möchte, dem wünsche ich schon mal viel Spaß! Ach ja, und vielleicht macht Ihr erst eine Probemischung der Rubbelfarbe, damit Ihr Euch beim Verhältnis sicher seid
Ich habe die Rezeptur von dieser Seite: http://artmind-etcetera.blogspot.com/20 ... ckets.html
Wie Ihr seht besteht sie einfach nur aus Acrylfarbe (wer Wert auf Optik legt, nimmt natürlich Metallisch) und Spülmittel, im Verhätlnis 2:1
Damit stellt Ihr eine Farbe her, die deckend ist und sich mit Fingernagel und Münze abkratzen lässt. Solltet Ihr dies eine Woche vor dem Spielabend vorbereiten, empfehle ich Euch, einen Schuss Acryfarbe mehr hinzuzutun, da die Farbe mit der Zeit immer mehr anzieht und so schwerer abzukratzen wird.
Mit der Farbe pinselt ihr die Karte zu, die Ihr vorher in Klebefolie eingeschlagen habt (dieses Zeug mit denen man Schulbücher laminiert). Eventuell braucht Ihr zwei Schichten. Haltet Die Karte kurz ins Licht, dort sieht man Lücken dann am Besten.
Wenn Ihr dann bei der Erforschung den Sichtradius ermittelt habt, nehmt einen Zirkel und stellt anhand des Maßstabs den Sichradius ein. Setzt den Zirkel an, wo die Helden die See betreten und zeichnet so den Bereich ein, den die Spieler freirubbeln dürfen Von da an bestimmen die Spieler, in welche Richtung sie weiter segeln bzw. erkunden wenn sie zu Fuß unterwegs sind. Der Zirkel wird dann immer auf dem Rand des alten Kreises angesetzt.
Wegen meiner guten Erfahrungen mit diesem Verfahren werde ich dieses bei der Besegelung der Inseln im Nebel wieder einsetzen. Leider ist die Methode nich bei allen Erforschungen einsetzbar. In Dungeons und Höhlen würde man nicht verhindern können, dass die Spieler Gebiete freilegen, die sie gar nicht einsehen können, da sie durch Wände getrennt sind.
Wer es ausprobieren möchte, dem wünsche ich schon mal viel Spaß! Ach ja, und vielleicht macht Ihr erst eine Probemischung der Rubbelfarbe, damit Ihr Euch beim Verhältnis sicher seid