Hi, meine Spieler haben sich ein besonderes "Artefakt" aus den Inseln mitgenommen. Und zwar ein Pferd von der Pferde-Insel.
Jetzt entstehen halt noch offene Fragen welsche Eigenschaften das Pferd hat, wenn es nicht mit Weise Mähne gerufen wurde.
Und natürlich kann ein Elf irgend wo genau dieses Pferd rufen.
Im verlauf der Kampagne spielt das Wahrscheinlich keine Rolle aber dann gehts ja bekanntlich ja noch weiter.
Ich Persönlich spiele mit dem Gedanken das das Spiel das Pferd eine unbegrenzte Ausdauer besitzt aber anschließend eine Entsprechende Zeit ruhen muss,
ähnlich wie beim Schlaf verhalten der Elfen. Außerdem werde ich es wahrscheinlich auf unter den Einfluss von Weise Mähne stellen , finde es witzig wenn das Pferd sich urplötzlich verschwindet.
Vielleicht kann ein Findiger Elf ja den Weiße Mähne irgendwann sogar Personalisieren und nur dieses Pferd rufen.
[Inseln im Nebel] Pferde nach Aventurien mitnehmen
Hallo Valanor,
sehr schöne Idee mit dem "Artefakt"-Pferd, wie ich finde. Die Gedanken, die du dir zur Umsetzung gemacht hast, sind doch ein sehr schöner Ansatz.
So ähnlich handhabe ich das auch. Bisher habe ich mich bei 2 Gruppen dafür entschieden einem Elfenspieler ein Pferd als Belohnung zu geben. Die Elfen hatten dabei geholfen das Geheimnis um die Pferde und deren Verschwinden aufzuklären und durften sich als Belohnung eines fangen und zu ihrem tierischen Begleiter machen.
Im einen Fall hat es gereicht, das Pferd als sehr besonders zu beschreiben und die aventurischen Elfen entsprechend darauf reagieren zu lassen. Das hat dem Spieler schon so gut gefallen, dass ich mir um die Geschwindigkeit und Ausdauer keine Gedanken mehr machen musste.
Im zweiten Fall habe ich das Pferd wie ein Artefakt recht regelgetreu erstellt. Also Semipermanentes Artefakt mit einer Ladung pro Woche. So konnte der Held einmal pro Woche seinen tierischen Begleiter in den "Weiße Mähne"-Modus versetzen und für 18 Stunden unglaublich schnell unterwegs sein. Als kleinen Haken gabs natürlich immer die Chance, dass ihm das Pferd unter dem Hintern weggerufen wird. Das kam auch sehr gut an. Im Nachhinein muss ich jedoch sagen, dass ein wöchentlicher Intervall zu stark war. Das wurde ein bisschen zu oft genutzt in späteren Abenteuern. Einmal pro Monat würde ich wohl beim nächsten Mal wählen, wenn es nochmal dazu kommt. Den Rest der Zeit hatte das Pferd normaler Werte, galt zu Beginn noch als untrainiert, was der Spieler über die Zeit hinweg aber wegtrainiert hat, sodass am Ende ein gut ausgebildetes Ross sein bester Freund war. Ob das Pferd verschwindet, habe ich mit einem W20-Wurf bestimmt. Bei ner 20 gab es einen Prüfwurf und wenn dadurch eine Doppel20 entstand, dann war das Pferd auf einmal weg. Das ist aber nie passiert. Zum Glück für den Helden vielleicht. Aber an der Chance kann man ja drehen, wenn das zu wenig ist. Ich wollte es aber vermeiden, dass einer meiner Helden bei Tempo 80 vom Pferd fällt und damit vermutlich stirbt.
sehr schöne Idee mit dem "Artefakt"-Pferd, wie ich finde. Die Gedanken, die du dir zur Umsetzung gemacht hast, sind doch ein sehr schöner Ansatz.
So ähnlich handhabe ich das auch. Bisher habe ich mich bei 2 Gruppen dafür entschieden einem Elfenspieler ein Pferd als Belohnung zu geben. Die Elfen hatten dabei geholfen das Geheimnis um die Pferde und deren Verschwinden aufzuklären und durften sich als Belohnung eines fangen und zu ihrem tierischen Begleiter machen.
Im einen Fall hat es gereicht, das Pferd als sehr besonders zu beschreiben und die aventurischen Elfen entsprechend darauf reagieren zu lassen. Das hat dem Spieler schon so gut gefallen, dass ich mir um die Geschwindigkeit und Ausdauer keine Gedanken mehr machen musste.
Im zweiten Fall habe ich das Pferd wie ein Artefakt recht regelgetreu erstellt. Also Semipermanentes Artefakt mit einer Ladung pro Woche. So konnte der Held einmal pro Woche seinen tierischen Begleiter in den "Weiße Mähne"-Modus versetzen und für 18 Stunden unglaublich schnell unterwegs sein. Als kleinen Haken gabs natürlich immer die Chance, dass ihm das Pferd unter dem Hintern weggerufen wird. Das kam auch sehr gut an. Im Nachhinein muss ich jedoch sagen, dass ein wöchentlicher Intervall zu stark war. Das wurde ein bisschen zu oft genutzt in späteren Abenteuern. Einmal pro Monat würde ich wohl beim nächsten Mal wählen, wenn es nochmal dazu kommt. Den Rest der Zeit hatte das Pferd normaler Werte, galt zu Beginn noch als untrainiert, was der Spieler über die Zeit hinweg aber wegtrainiert hat, sodass am Ende ein gut ausgebildetes Ross sein bester Freund war. Ob das Pferd verschwindet, habe ich mit einem W20-Wurf bestimmt. Bei ner 20 gab es einen Prüfwurf und wenn dadurch eine Doppel20 entstand, dann war das Pferd auf einmal weg. Das ist aber nie passiert. Zum Glück für den Helden vielleicht. Aber an der Chance kann man ja drehen, wenn das zu wenig ist. Ich wollte es aber vermeiden, dass einer meiner Helden bei Tempo 80 vom Pferd fällt und damit vermutlich stirbt.