Heyho Leutz,
ich habe bei meiner Gruppe ein wenig Angst, dass der Spass Auf den Inseln ausatet und dabei das Ziel verloren geht bzw. dass die Helden nicht checken worum es geht.
Deswegen mein Vorschlag zur Vereinfachung:
Die Helden bekommen von Orima gepredigt, dass sie den zerütteten Geist Fenvariens zusammenführen und später mit seinem Körper vereinen sollen.
Orima gibt den Helden das Schiff(weil ich den Echsenpart rauslassen will), Beorns Mannschaft die Flöte.
Helden machen weiter wie gehabt, steigen in das magische Elfenschiff und schippern Richtung der Inseln.
Bei den Inseln alles wie gehabt. Nur der Fenvarienplot wird geändert: Junger und Alter Weiser haben die Essenz von Fenvariens Geist in sich und können den nur mithilfe des Kessel extrahieren. Helden kriegen die Essenz Fenvariens, machen sich Richtung normale Welt. Da suchen sie Fenvariens Körper. Finden diesen, wollen den mithilfe von Niamh zusammenbringen, Ende wie üblich.
(Rest der nicht verändert wurde, bliebt ungefähr gleich)
Was haltet ihr davon?
[Inseln im Nebel] + [Weiteres] Fenvarien einfacher gestalten
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Hi Horasio!
Wenn du die Echsen weglassen möchtest, dann ist das sicher eine Möglichkeit, dass du Orima gleich das Schiff verteilen lässt. Warum willst du das Abenteuer eigentlich weglassen? Um die Saga abzukürzen? Ich kann nur sagen, ich fand das Abenteuer echt gut
Deinen Ansatz mit Fenvarien finde ich nicht so schön. Wie erfahren die Helden dann den Aufenthaltsort Fenvariens? Wie erklärst du, dass die beiden Weisen den Geist Fenvariens in sich tragen? Wenn Fenvariens Geist auf den Inseln ist, was ist dann mit seinem Körper - ist er tot? Wie "transportieren" die Helden den Geist?...
Wenn du die Inseln abkürzen möchtest würde ich (aus dem Bauch heraus) folgendes vorschlagen:
* Orima sagt explizit, dass sie auf den Inseln Faelanthir finden, und ihn wiederbeleben müssen, um den Aufenthaltsort Fenvariens zu erfahren.
* Die Äußeren Inseln kannst du abkürzen, indem du die Helden relativ bald auf jemanden treffen lässt (z.B. einen reisenden Vislani-Barden, Meereselfen, einen Sternenträger,...) der ihnen den Weg zu den Inneren Inseln weist, und ein paar Hinweise gibt.
* Auf den inneren Inseln treffen sie (nach einigem Nachfragen) auf Faelanthir. Dieser hat schon sein ganzes Leben lang unerklärliche Schreckensvisionen vom Untergang TieShiannas. Durch die Helden kann er das erstmals richtig einordnen, er glaubt ihnen und erklärt sich bereit, das Ritual durchzuziehen.
* der Rest bleibt unverändert.
Was mir nach nochmaligem Durchlesen auffällt: bei meiner Version müsste man sich noch was überlegen, warum Beorn in all den Jahren Faelanthir noch nicht gefunden hat, wenn die Helden das mit etwas rumfragen schaffen? Da muss man wohl wieder das Schicksal bemühen: die Helden treffen auf "zufällig" auf jemanden, der seinen Aufenthaltsort kennt, sie retten seine Baumschiffgeliebte,... was auch immer.
Wenn du die Echsen weglassen möchtest, dann ist das sicher eine Möglichkeit, dass du Orima gleich das Schiff verteilen lässt. Warum willst du das Abenteuer eigentlich weglassen? Um die Saga abzukürzen? Ich kann nur sagen, ich fand das Abenteuer echt gut
Deinen Ansatz mit Fenvarien finde ich nicht so schön. Wie erfahren die Helden dann den Aufenthaltsort Fenvariens? Wie erklärst du, dass die beiden Weisen den Geist Fenvariens in sich tragen? Wenn Fenvariens Geist auf den Inseln ist, was ist dann mit seinem Körper - ist er tot? Wie "transportieren" die Helden den Geist?...
Wenn du die Inseln abkürzen möchtest würde ich (aus dem Bauch heraus) folgendes vorschlagen:
* Orima sagt explizit, dass sie auf den Inseln Faelanthir finden, und ihn wiederbeleben müssen, um den Aufenthaltsort Fenvariens zu erfahren.
* Die Äußeren Inseln kannst du abkürzen, indem du die Helden relativ bald auf jemanden treffen lässt (z.B. einen reisenden Vislani-Barden, Meereselfen, einen Sternenträger,...) der ihnen den Weg zu den Inneren Inseln weist, und ein paar Hinweise gibt.
* Auf den inneren Inseln treffen sie (nach einigem Nachfragen) auf Faelanthir. Dieser hat schon sein ganzes Leben lang unerklärliche Schreckensvisionen vom Untergang TieShiannas. Durch die Helden kann er das erstmals richtig einordnen, er glaubt ihnen und erklärt sich bereit, das Ritual durchzuziehen.
* der Rest bleibt unverändert.
Was mir nach nochmaligem Durchlesen auffällt: bei meiner Version müsste man sich noch was überlegen, warum Beorn in all den Jahren Faelanthir noch nicht gefunden hat, wenn die Helden das mit etwas rumfragen schaffen? Da muss man wohl wieder das Schicksal bemühen: die Helden treffen auf "zufällig" auf jemanden, der seinen Aufenthaltsort kennt, sie retten seine Baumschiffgeliebte,... was auch immer.