Sooo, nun steht die Spielhilfe endlich hier online ! Die Karten zur 6. Queste folgen auch bald... Viele Dank mal wieder für all die tollen Beiträge !
"Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Vielen Dank und danke für das veröffentlichen. Ist ja auch immer nen Aufwand, gerade für die Spielhilfen.
Hier muss ich übrigens noch den Spielbericht des Spielers einschmuggeln.. ich habe vergessen nen Platzhalter zu machen XD
Abend 19 - Spielbericht
Auszug aus dem Reisebericht des Adeptus Maior Thorgrimm Faenwulfson
Sargasso-Meer, südöstlich von Maraskan, Mitte Rondra des Jahres 1008/1009 nach Bosparans Fall
Aus dem Reisebericht Thorgrimm Faenwulfsons, Adeptus Maior der Akademie der vereinten Künste von Schwert und Zauberstab - Kaiserlich Garethisches Lehrinstitut der angewandten kombattiven Magie, vom Schwert und Stabe zu Gareth (vormals Beilunk), der Herrin Rondra und der Herrin Hesinde zum Wohlgefallen:
Nur mit Müh und Not waren wir dem Seeschlangengrab entkommen, wofür uns die Mannschaft der Tiger von Maraskan feierte. Dieser Übermut und der Drang sich uns beweisen zu wollen, war die nächsten Tage allgegenwärtig. Es führte dazu, dass sie sogleich das Säbelrasseln begannen, als ein Schiff der Mittelreicher gesichtet wurden. Binnen kürzester Zeit stand die Perlenmeerflotte zwischen uns und unserem Reiseziel. Die Mannschaft wollten Blut sehen und so ließ Kodnas Han Kurs setzen, frontal auf das garethische Schiff zu. So kam es, wie es kommen musste. Wir uns fanden uns in einer Seeschlacht wieder, die Schiffe Seite an Seite mit Enterhaken vertaut. Kodnas und Asleif übersprangen als Erste die Rehling. Bald darauf folgten Yeto, Burian und die meisten von Kodnas Leuten. Anastasia zögerte noch etwas, doch auch sie sah ich etliche Momente später die Rehling überspringen. Oder sollte ich besser sagen.. hinüberschlendern? In mir tobte erneut dieser innere Konflikt. Meine alten Bruderschwestern angreifen, nur um meine Neuen Gefährten zu schützen? Ich entschied mich zusammen mit Shaya dazu, die Verwundeten zu versorgen. Mögliche Verluste sollten so gering wie möglich gehalten werden. Davon versprach ich mir, helfen zu können, ohne die Waffe erheben zu müssen. Der Kampf währte nicht lange, bis der Foggwulf und Yeto den garethischen Kapitän gestellt hatten und er das Parlais einforderte. Ebenso schnell wie der Kapitän ergaben sich die übrigen Mittelreicher. Kodnas ließ sie fesseln und auf die Beiboote verteilen. In den Ruderbooten vermochten sie keinen Schaden mehr anzurichten. Kodnas nahm die Bireme in Besitz und so segelten wir mit unserer Beute weiter in Richtung Kodnas‘ Versteck.
Die Siedlung, in einer versteckt liegenden Bucht, hätten wir ohne den ortskundigen Kodnas niemals gefunden. Die schmale und verwachsene Zufahrt offenbarte so etwas wie ein kleines Dorf, hinter dem unmittelbar der Dschungel begann. In der Bucht fanden die Schiffe gerade noch so Platz, neben all den kleineren Schiffen und Fischerbooten. Schon bald hatten wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Schnell machte die Kunde unserer Taten die Runde und die anfängliche Zurückhaltung der Bevölkerung uns gegenüber verschwand. Asleif rief die Ottajasko zum Strand. Er rammte sein Schwert in den Sand und befahl der Ottajasko vor ihm Aufstellung zu nehmen. Er hieß mich vortreten und schallt mich, der Gemeinschaft nicht mit vollem Herzen im Kampf gedient zu haben. All meine Einwände schlug er aus und hieß mich, zu ihm zu kommen. Jeder wusste was das hieß und schon bezog ich die ersten Prügel. Deutlich angeschlagen und mit blutender Nase nahm mich der Hetmann in seine Arme und meine sogenannten Vergehen waren gesühnt. Ich bin immer noch unschlüssig, ob der Herr Praios das so gewollt hätte.
Am Strand wurde ein Festmahl für die Kaperfahrer bereitet. Doch bevor Praios letzte Strahlen versiegten, wollten wir noch den toten Delphin an Efferd und Swafnir übergeben. Raluf und Shaya brachten die Überreste so weit es ging ins Wasser. Kaum hatten die Beiden ihre Tat vollbracht, sichteten wir weitere Delphinflossen. Es schien so, als wären sie gekommen, um ihren toten Bruder zu ehren. Die Flossen kamen näher und begannen um Raluf und Shaya zu kreisen. Plötzlich kippte Shaya kopfüber ins Wasser. Sofort schoss eine der Flossen auf sie zu und zog sie scheinbar in tieferes Gewässer. Raluf brüllte etwas und der Großteil der Ottajasko eilte zu ihm ins Wasser. Der Foggwulf erreichte ihn als Erster und mit hastigen Worten berichtete er, was passiert war. Doch noch ehe wir etwas unternehmen konnten, kehrte Shaya, an den Delphin geklammert, zurück. Im seichteren Wasser stieg sie vom Rücken des Tieres. Noch bevor Raluf zu ihr eilen konnte, Donnerten die Fluten und eine Tiefe, unergründliche Stimme hallte über die Bucht.
“Wo die See, die weder Meer noch Land ist, Schiffe hortet, zwei alte Meister gefangen in des herrenlosen Sklaven Netz. Schärft der geschuppten Herrn der Meere Waffen gegen des
Kelches Räuber, auf dass der Fenvar Erbe Schlüssel zurückkehre in die verlorene Stadt.”
Raluf stütze sie, als sie Richtung des Festlandes stapften. An Land brannte bereits ein kleines Lagerfeuer, um das sich die Ottajasko schnell sammelte. Alle wollten erfahren, was geschehen war. Doch alles was die Travia-Geweihte von sich gab, war unsinniges Gerede. Dann sank sie ohnmächtig zusammen und Asleif konnte sie gerade noch fangen. Lange berieten wir uns, was nun zu tun sei. Wir mussten herausfinden, wo dieses Schiffefressende Meer liegt, das kein Wasser ist. Uns war aber auch klar, dass die Ottajasko etwas aus den erbeuteten Seeschlangenzähnen machen musste, nämlich Waffen. Die folgenden Tage suchten wir die Hilfe der Bewohner von Kodnas‘ Unterschlupf auf. Burian konnte mit dem Zimmermann so etwas ähnliches wie seinen Rabenschnabel anfertigen. Aus den Resten ließen sich noch kurze Messer gewinnen. Anastasia bezirzte den Schmied, dass er ihr eine Art Nachtwind machte. Der längste und mächstigste Seeschlangenzahn wurde für diese Waffe verwendet. Mich erstaunte es sehr, konnte doch Anna nichts mit Waffen anfangen. Noch mehr überraschte es mich, als sie zu mir kam und Lehrstunden für die Bindung einer Waffe wollte. Ich unterrichtete Sie, wann immer wir Zeit fanden. Was Anastasia im Schilde führte, erschloss sich mir noch nicht so ganz. Yeto wiederum formte sich eine Art Morgenstern und war stolz wie ein Praiosgeweihter, dass er ihn selbst gemacht hatte. Olja hatte ebenfalls selbst versucht einen Speer zu schnitzen, doch der Schaft wollte nicht so recht halten. Vielleicht findet Ynu im Laufe der nächsten Tage noch Zeit ihr zu helfen. Zu guter Letzt, drängte mir Burian noch das Messer auf. Obwohl es mir nicht behagte etwas bei mir zu tragen, das Hrangargefällig war, nahm ich es an. Ich wollte ihn nicht kränken, doch nah ich mir vor es ihm alsbald zurückzugeben.
Mit der schiffefressenden See taten wir uns ungleich schwerer. Nicht einmal der Asleif wusste, was damit gemeint war. Doch dank einer phexischen Eingebung, trug er sein Anliegen an den Richtigen. Kodnas Han hatte schon von einem Sargasso-Meer gehört, das sich im Südosten befindet und ein riesiges Areal beanspruchte. Dies erkor der Foggwulf als unser nächstes Ziel aus. Die Beute wurde ebenfalls aufgeteilt. Phileasson handelte mit Kodnas sowohl ein Schiff (eine kleine Schaluppe) aus, als auch Geleitschutz bis zum Rande dieses Meeres heraus. Schon in wenigen Tagen wollten die Beiden den Anker lichten. Ich nutzte die Zeit, um meine eigenen Studien voranzutreiben und Anastasia in der Waffenbindung voranzutreiben. Yeto trainierte seine körperlichen Talente fleißig und Olja, die ewig Mysteriöse, verschwand immer wieder in den Dschungel. Meinen Hesindedurst weckte Burian, der mir von einer Unterredung mit Shaya berichtete. Die Traviageweihte zweifelte an sich und ihrer Gottheit, weil sie ihre Eingebungen ursprünglich vom Traviatempel bekam. Doch am Treffen mit den Delphinen fand sich nichts traviagefälliges, außer vielleicht das Schwarmverhalten der Meeresbewohner. Erste Bedenken hatte sie bereits bekommen, als der Boroni ebenfalls eine Prophezeiung erhielt. Sie wagte sogar die These, dass ihre Eingebungen nicht mehr vom Tempel kamen, sondern von den Göttern selbst. Dies wiederum regte meinen Geist an und so kam ich zu dem Schluss, dass sie vielleicht nicht ganz unrecht hatte. Zwölf Aufgaben, zwölf Götter, mochte vielleicht noch Zufall sein. Die Mammutjagd war sehr firungefällig. Der Himmelsturm konnte man Hesinde zuordnen, die Seuche der Peraine. Selflanatil wiederum stand sowohl für Rondra, als auch für Phex. Die Seeschlangen und ihr Friedhof eindeutig für den Totengott Boron. Dies erklärte auch, warum Burian diese Vision ebenfalls empfing. Die Delphinhorde und das Sargassomeer waren eindeutig ein Pendant für den Herren Efferd. Bis jetzt passte diese These gut. Dem sollte ich weiter nachgehen, falls wir von dieser Queste lebend zurückkehren sollten.
Wenige Tage später stachen wir erneut in See. Unserer Nussschale „Die Stern von Silz“ glitt über die Wellen in Richtung des Tangfeldes und die Tiger von Maraskan gab uns Geleitschutz. Eben jenen sollten wir nur wenige Tage später dringend benötigen: am Horizont wurde die Seeadler von Beilunk ausgerufen. Während Kodnas die Seeadler in ein Gefecht verwickelte und abdrehte, konnten wir uns im Schatten der Tiger absetzen. Was hätten wir mit unserer Schaluppe auch ausrichten sollen gegen den Stolz der Perlenmeerflotte. So entkamen wir vorerst der Seeadler, bis sie nach ein paar Tagen hinter uns wieder auftauchte. Wir mussten unserem Ziel schon nahe sein, da sich die See allmählich grün verfärbte und immer wieder ganze Algenbrocken an uns vorbeitrieben. Wir hielten alles was wir hatten in den Wind und ruderten, um unsere Geschwindigkeit zu erhöhen. Doch die Seeadler holte schnell auf. Die Algen bildeten bereits eine Art Geflecht, als unser Hetmann wie ein Stein nach vorne umkippte. Sofort war mir klar, dass hier Magie am Werk war. Ich murmelte die Formel eines Gardianums, während die Seeadler das Feuer eröffnete und Geschütze hinter uns platschend im Meer einschlugen. Das Geräusch wurde schon bald von dem vertrauten Geräusch einschlagender astraler Kraft auf den Gardianum abgelöst. Das Algengeflecht war mittlerweile so dicht geworden, dass wir nur noch mit Rudern vorwärts kamen und die Seeadler noch schneller aufholte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis wir in ihrer Reichweite waren. Wir kämpften uns wacker vorwärts durch das Geflecht, dass immer noch dicker wurde, als die Seeadler plötzlich langsamer wurde und begann, beizudrehen. Alle Zwölfe waren mit uns, als sich der Abstand wieder vergrößerte und die Seeadler uns offensichtlich nicht in den Tang verfolgen wollte.
So ließen wir die Seeadler hinter uns, obwohl unser Vorankommen ebenfalls immer zäher wurde. Später an diesem Tag hatte der Tang eine derartige Dichte angenommen, dass es fast an Festland grenzte. Wir entschieden trotzdem, auf unserem Boot zu bleiben und dieser unwirklichen Küste zu folgen. Anderthalb Tage und viele Seemeilen ging es nach Osten, ehe wir eine Bucht erreichten, die uns vor die Option stellte, nach Süden abzuzweigen. Wir waren auf dem richtigen Kurs. Nur wenige Meilen Südwärts konnten wir ein gestrandetes Schiff ausmachen. Hier beschlossen wir zum ersten mal, unser Boot zu verlassen und das Wrack zu erkunden. Unsere Untersuchungen ergaben, dass das Schiff schon Jahre hier liegen musste. Einige Säcke Reis waren das Ergebnis. Gut, dass unsere Vorräte noch etliche Tage reichen würden. Aber auch nicht ewig. Anastasia nahm tatsächlich etwas von dem Reis mit und als der Abend gekommen war, versuchte sie daraus Schnaps zu brennen, was ihr sogar recht ordentlich gelang. Wir übernachteten auf dem Wrack, da wir uns hierdurch mehr Schutz versprachen, als auf unserem Schiff. Jedoch ließen uns das ganze Ungeziefer und die beängstigenden Nachtgeräusche kaum schlafen. Am nächsten Tag segelten wir weiter südwärts, falls man das überhaupt segeln nennen konnte. Immer wieder mussten wir mit den Rudern nachhelfen, was die Ottajasko viel Kraft kostete. Noch mehr Wracks säumten unseren Weg, das eine mehr, das andere weniger von Satinavs Hörnern malträtiert. Doch alle hatten eines gemeinsam: sie waren mehr oder weniger geplündert. Es musste also Leben geben oder zumindest gegeben haben. Burian fand in einem Laderaum sogar einen eingeritzten Magus, der als Zielscheibe für Wurfmesser benutzt wurde. So verging unser Tag wie Schnippen mit Satinavs Fingern und das Madamal erhob sich bald. Wir beschlossen erneut, auf einem der Wracks Nachtlager zu halten. Erneut hielt uns die Schwüle, das Geziefer und das Geheule wach. Burian beharrte darauf, dass das Geheul von geschundenen Seelen stammte, doch uns hielten sie nur vom schlafen ab.
Yeto Blick war dem eines goblingleich, als er am morgen ein Pergament bei seinen Sachen fand. Er öffnete das Pergament und eilte zu Asleif. Der Hetmann las die Zeilen und warf die Stirn in Falten. Irgendwer wollte eine Audienz mit uns. Auf einem Wrack etwas südlich von unserer Position sollten wir uns zur Praiosstunde einfinden. Auch unser Widersacher Beorn und seine Ottajasko sollte sich in dieser Hölle befinden. Nun standen wir da, wie ein bemalter Moha. Sollten wir die Einladung annehmen? War es eine Falle? Hatte Beorn selbst etwas damit zu tun?
Als wir unser Ziel in der Ferne erblickten, gingen wir an Land. Ein Teil unserer Ottajasko blieb bei der Schaluppe zurück, um unseren eventuellen Rückzug zu decken. Der Fußtrupp zog mühsam durch den schmatzenden Tang. Ein feister, extravagant gekleideter Mann empfing uns an Bord. Ich erkannte schnell, dass er ein Magus war. Seinem Siegel nach offensichtlich aus Mirham. Sonst war niemand zu sehen, weit und breit. Auf Deck thronte eine festlich gedeckte Tafel und unser Gastgeber bat uns, Platz zu nehmen und zu speisen. Wir nahmen Platz und ein Wortschwall sprudelte aus dem Collega. Wie er hier ankam vor fünf Jahren. Von anderen Seeleuten, die ihm wohl halfen, weil er das Wasser reinigen konnte Von dem einäugigen Thorwaler, der bei seinem ehemaligen Collega gelandet war. Hellhörig wurde ich, als er vom ehemaligen Collega weiter berichtete. Dieser soll nun mit Dämonen paktieren, bei Swafnir. Noch mehr horchte ich auf, als er von einem elfischen Schiffswrack berichtete, dass von einem Dämon bewacht wurde. Während wir aßen, ergab die Prophezeiung auf einmal Sinn. Efferds Queste würde uns wohl zu dem Dämon und dem Elfenschiff führen. Der Mirhamer dagegen, wollte nur aus dieser Niederhölle verschwinden, doch Asleif konnte mit ihm aushandeln, dass er uns zu dem Schiff führen sollte. Im Gegenzug würden wir, falls wir überlebten, ihn wieder in die Zivilisation bringen. Der Mirhamer Artefaktmagier ließ uns nun alleine und wollte am folgenden Tag wiederkommen. Zu unserer Verwunderung und Hesindes Wohlgefallen, schlug er die Hacken zusammen und eilte übernatürlich schnell über den Tang davon. Offensichtlich verstand er sich nicht nur auf die Reinigung von Wasser, sondern auch auf die Herstellung von Artefakten. Wir holten den Rest unserer Ottajasko und jeder von uns überlegte, was hier vor sich ging. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich hatte mit unserem Gastgeber Vermis ein ganz mieses Gefühl, auch wenn ich es nicht begründen konnte.
Anna hatte ebenfalls eine ungewöhnliche Begegnung. Sie berichtete, das sie fast vor Angst erstarrte, als ein Algenbehangenes Wesen vor ihr stand. Dieses Wesen entpuppte sich tatsächlich als ein ebenfalls gestrandeter Alchimist. Elgor Bachental war sein Name und ihr hättet das Gesicht der Mannschaft sehen sollen, als beide fachsimpelnd über das Schiff flanierten, als ob es schon immer so gewesen wäre. Er stellte sich nicht einmal vor und faselte beständig etwas von Destillaten und gelb-grünem Blasentang! Auch er suchte nach einer Überfahrt in die Zivilisation, vermied es aber ununterbrochen etwas anderes zu tun als sich mit Anna zu unterhalten. Hesinde hilf!
Am nächsten morgen machten wir uns bereit, auf Aves Pfaden zu wandeln, als der Magus plötzlich bei uns stand und wir unsere Reise beginnen konnte. Grob nach Nord, Nordwest, sollte es gehen. Immer mühsamer wurde das Gelände und immer meckriger unser Ortskundiger. Nach zwei Tagen harten Fussmarsches erreichten wir, nach seiner Auskunft, das Randgebiet des Dämonenareals. Wir bezogen wieder Lager auf einem der umstehenden Wracks. Ynu, Ohm und Raluf hielten Wache auf unserem Boot. Ich versuchte, mein schlechtes Bauchgefühl bezüglich des Magus zu zerstreuen und redete lange mit ihm. Doch los wurde ich es nicht, als plötzlich Yeto angestürmt kam und dringend nach dem Foggwulf suchte. Schnell stieß er hervor, dass Burian Gesellschaft bekommen hatte. Beorns Magierien Belaska war in Vogelgestalt und Tsasflagge gekommen. Als ich zu der Gruppe und ihrer illustren und nackten Hauptperson kam, verhandelte sie mit bereits mit Asleif um einen Waffenstillstand und Unterstützung im Kampf gegen den Dämon Mactans. Nachdem sich unser Hetmann etwas Zeit erbeten hatte, wollte sie am nächsten Tag zur Praiosstunde zurückkehren, um unsere Antwort zu erfahren. Sprach es aus und verwandelte sich wieder in einen Vogel, um davonzufliegen und uns vor viele Fragen zu stellen.
Zuletzt geändert von Jyivindar am 10.09.2021, 17:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Zusammenfassung des 19.ten Abends
Das Erste Treffen im RL. Alle waren gespannt was denn nun passiert und ich habe nen straffen Zeitplan gehabt.
Spieler haben es genossen und waren im "ich hör zu" Modus. Wir hatten auch einige Unterbrechungen und es hat lange gedauert, bis die Gruppe im Spiel angekommen war. Und wieder unterbrochen worden.. humm.. war schwierig. Zwischendrin ist mir öfter aufgefallen, dass die Gruppe fast gar nichts macht, was ich auch angemerkt habe, und ständig die kurze Variante gewählt wurde. Viel Gerede nebenbei (es wurde auch nebenbei das Auto des Mitspielers angefahren, was an sich ja schon etwas ist, das man nicht wirklich braucht). Bin öfters unterbrochen worden, nicht ausreden lassen, viel Spielerwissen in die Runde geschmissen und Spieler wirft ne 1-1-1 aus dem nichts heraus ohne irgendwas gemacht zu haben und wollte belohnt werden. Ich selber habe auch 3 mal ne 1 geworfen hintereinander als ich geprüft habe, wer denn gesucht wird von der Gruppe ^^
Anstelle sowas wie "ich kletter an Bord des Schiffes und sehe mich an Deck um. Dann gehe ich in Richtung..." wurde oft nur gesagt
"ich geh zu dem Wrack da und durchsuch das. Was finde ich?"
Daraus ergab sich ein ungeheures Tempo, was ich hin und wieder bremsen konnte, aber wir sind schon fast beim Endgegner.
Insgesamt war der Abend gut, endlich Live, blieb aber weit hinter den Vorstellungen und Erwartungen von mir zurück und war unglaublich anstrengend für mich wegen den ständigen Ablenkungen und Unterbrechungen usw. Auch das hinweisen der Spieler auf "kommt, ruft nicht ständig zwischen rein" oder "nein, das kannst du nicht wissen" usw.. half nur kurz.
Wie gesagt, super anstrengend gewesen und gegen Ende war ich wesentlich weiter, als ich es nur ansatzweise geglaubt hätte.
Kann dann leider auch nicht mehr ganz ruhig bleiben und ärgere mich im Nachhinein wirklich viel über mich selbst. So viel Zeit hinein gesteckt und es klappte einfach nicht so wie es sollte.
Egal. Hier die Erfahrungen der Etappe:
Tipp:
Eine Gedruckte Karte habe ich auf einen Karton geklebt und Alufolie in Bahnen oben aufgeklebt.
Allerdings nur alle 10 cm ein klein wenig Kleber.
Somit konnte ich immer den Bereich abreißen, der für das Schiff sichtbar bzw. entdeckt ist.
--> Funktioniert hervorragend.
Geplant war etwas Seekampf, Beskan, etwas grillen, AP Vergabe und steigern,
dann aufs Meer, kurze Verfolgung und in Ruhe den Anfang des Tangfeldes erkunden.
Noch 1-2 Sachen einstreuen und so langsam dann Ende machen. So der Plan.
So ging es auch eine Stunde lang und wir waren auf Beskan. Spieler meinten, dass der Kampf gegen die Muräne zu kurz war und hätten sich hier ein paar mehr Szenen gewünscht. Habe jedem halt ein paar Aktionen gegeben, aber das war wohl zu kurz.
--> wenn ihr das macht, paar mehr Kampfrunden einbauen. Kurz ist doof.
Beskan und die Prophezeihung
Die Prophezeihung habe ich nach dem alten Abenteuer gemacht, aber den neuen Text verwendet.
Mein erhofftes "ooohh" und "aaahhh" und "wow" da stimmt was nicht, das ist ganz klar ein Zeichen Efferds.. da stimmt doch was mit den Aufgaben nicht..
...wurde einfach so hingenommen.
Gut, Shaya ausgepackt und den Boroni darauf hingewiesen, dass sie sich schon seit der letzten Aufgabe wundert, wie es denn sein kann, dass auch er die Vision erhalten hat - ich wollte klarstellen, das die Tatsache, dass die Götter selbst die Aufgaben stellen und das ganze weit mehr als nur eine kleine Wettfahrt ist, Shaya absolut erschüttern. Nein, eigentlich jeden Aventurier eigentlich zu einem sofortigen Stoßgebet bringen müssten.
Wurde erneut abgenickt und Boroni meinte halt "Mein Gott liebt mich halt, das hat er mir schon oft gezeigt."
wow. muss man mal sacken lassen.
ich bin verzweifelt. Eine seeehr engstirnige Gruppe an diesem Abend. Und für diesen Satz muss ich mir noch was einfallen lassen. Puuh.
--> Kann man machen, bei mir wars wenig beeindruckend
Spielhilfe Waffen schmieden:
Funktioniert gut. Habe generell den Waffen -1TP gegeben. Mal sehen wie sich das auswirkt. Aber ansonsten war's OK.
Verfolgung durch die Seeadler von Beilunk
ist so lala und generell empfinde ich diese als super unnötig. Würde ich nie wieder einbauen.
Sargasso-Meer
Ich habe alle Schiffe vorbereitet und paar Nebenevents geplant, verließ mich aber eher auf die ganzen Zufallsergebnisse. Die sahen gut und schick aus. Ja, sogar den Krakenmolch hätte ich gezückt Vielleicht so als Endkampf des Abends
Aber es kam anders.
Die Gruppe hat mit einer unglaublichen und tödlichen Sicherheit den wohl kürzesten Weg durchs Tangfeld genommen und war so schnell in der Mitte des Gebietes, ich hatte kaum keine Gelegenheit dazu irgendwie Vermis erscheinen zu lassen.
Gut, egal. Kam dann doch dazu, mein NPC war auch einbaubar und Belaska zwangsläufig gleich am nächsten Tag.
Die Gruppe steht nach nur wenigen Stunden Spielzeit vor dem Kerngebiet, und die Zufallsergebnisse wurden jeden Tag gewürfelt:
und es passierte NICHTS.
Nie! Also so gar nichts.
Ich war konsequent und habe es durchgezogen.
(Bis auf eine Lederschwinge und einen Gotongi)
Die Schiffe wurden irgendwann ignoriert und man wollte einfach zum Elfenschiff.
Daher mein aller bester Tipp:
Railroadgruppe:
Definitiv nicht (!) Diese Etappe dem Zufall überlassen.
Aufpassen beim verwenden der Karten.
Sucht euch einen Weg zusammen, der am meisten Spass und Abwechslung bereitet. Gerade wenn die Gruppe einen Tag hat, an dem diese gerailroadet werden will und im Geniessermodus ist.
Unbedingt sich ein paar schöne Schiffe aussuchen und selber eine Route konstruieren. Selber aus den Zufallsereignissen ein paar schöne auswählen und die der Reihe nach ablaufen lassen. Verlasst euch hier nicht darauf, dass die Gruppe in diese Sachen hineinrennt sondern baut euch selber was.
Denn ich finde diese Etappe kann sehr stark sein.
Vermis
Habe ich wohl so gut gespielt, dass meine blauäugige Gruppe dem komplett alles abgekauft hat und erst später auf die Idee gekommen ist, das da vielleicht etwas nicht stimmt. Totenbeschwörer vermutete einer (gekontert mit "habt ihr schonmal davon gehört, dass Zombies und Skelette gute köche sind?) Trotzdem fand jeder die Stiefel toll, mit denen er über den Tang rennen kann. Trotzdem hat bis kurz vor Ende des Abends keiner irgendwas hinterfragt. Ja sogar das Schiff mit dem Magier auf der Wurfmesserscheibe haben die davor besucht und keiner hat bei dem kleinen dicken Magier reagiert.
Gut, vielleicht ist die Brücke da zu weit, aber es lagen keine 15 Minuten dazwischen.
Oder wie Vermis denn überhaupt gemerkt hat, dass die Gruppe hier ist. Oder wie der Brief zu einem Spieler gekommen ist. Oder wie er weiß, dass Beorn hier ist..
Ich glaube, ich muss hier noch irgendwas umbauen.. meine Gruppe wird definitiv von Vermis hintergangen werden, ich kann garnicht anders.
Das Erste Treffen im RL. Alle waren gespannt was denn nun passiert und ich habe nen straffen Zeitplan gehabt.
Spieler haben es genossen und waren im "ich hör zu" Modus. Wir hatten auch einige Unterbrechungen und es hat lange gedauert, bis die Gruppe im Spiel angekommen war. Und wieder unterbrochen worden.. humm.. war schwierig. Zwischendrin ist mir öfter aufgefallen, dass die Gruppe fast gar nichts macht, was ich auch angemerkt habe, und ständig die kurze Variante gewählt wurde. Viel Gerede nebenbei (es wurde auch nebenbei das Auto des Mitspielers angefahren, was an sich ja schon etwas ist, das man nicht wirklich braucht). Bin öfters unterbrochen worden, nicht ausreden lassen, viel Spielerwissen in die Runde geschmissen und Spieler wirft ne 1-1-1 aus dem nichts heraus ohne irgendwas gemacht zu haben und wollte belohnt werden. Ich selber habe auch 3 mal ne 1 geworfen hintereinander als ich geprüft habe, wer denn gesucht wird von der Gruppe ^^
Anstelle sowas wie "ich kletter an Bord des Schiffes und sehe mich an Deck um. Dann gehe ich in Richtung..." wurde oft nur gesagt
"ich geh zu dem Wrack da und durchsuch das. Was finde ich?"
Daraus ergab sich ein ungeheures Tempo, was ich hin und wieder bremsen konnte, aber wir sind schon fast beim Endgegner.
Insgesamt war der Abend gut, endlich Live, blieb aber weit hinter den Vorstellungen und Erwartungen von mir zurück und war unglaublich anstrengend für mich wegen den ständigen Ablenkungen und Unterbrechungen usw. Auch das hinweisen der Spieler auf "kommt, ruft nicht ständig zwischen rein" oder "nein, das kannst du nicht wissen" usw.. half nur kurz.
Wie gesagt, super anstrengend gewesen und gegen Ende war ich wesentlich weiter, als ich es nur ansatzweise geglaubt hätte.
Kann dann leider auch nicht mehr ganz ruhig bleiben und ärgere mich im Nachhinein wirklich viel über mich selbst. So viel Zeit hinein gesteckt und es klappte einfach nicht so wie es sollte.
Egal. Hier die Erfahrungen der Etappe:
Tipp:
Eine Gedruckte Karte habe ich auf einen Karton geklebt und Alufolie in Bahnen oben aufgeklebt.
Allerdings nur alle 10 cm ein klein wenig Kleber.
Somit konnte ich immer den Bereich abreißen, der für das Schiff sichtbar bzw. entdeckt ist.
--> Funktioniert hervorragend.
Geplant war etwas Seekampf, Beskan, etwas grillen, AP Vergabe und steigern,
dann aufs Meer, kurze Verfolgung und in Ruhe den Anfang des Tangfeldes erkunden.
Noch 1-2 Sachen einstreuen und so langsam dann Ende machen. So der Plan.
So ging es auch eine Stunde lang und wir waren auf Beskan. Spieler meinten, dass der Kampf gegen die Muräne zu kurz war und hätten sich hier ein paar mehr Szenen gewünscht. Habe jedem halt ein paar Aktionen gegeben, aber das war wohl zu kurz.
--> wenn ihr das macht, paar mehr Kampfrunden einbauen. Kurz ist doof.
Beskan und die Prophezeihung
Die Prophezeihung habe ich nach dem alten Abenteuer gemacht, aber den neuen Text verwendet.
Mein erhofftes "ooohh" und "aaahhh" und "wow" da stimmt was nicht, das ist ganz klar ein Zeichen Efferds.. da stimmt doch was mit den Aufgaben nicht..
...wurde einfach so hingenommen.
Gut, Shaya ausgepackt und den Boroni darauf hingewiesen, dass sie sich schon seit der letzten Aufgabe wundert, wie es denn sein kann, dass auch er die Vision erhalten hat - ich wollte klarstellen, das die Tatsache, dass die Götter selbst die Aufgaben stellen und das ganze weit mehr als nur eine kleine Wettfahrt ist, Shaya absolut erschüttern. Nein, eigentlich jeden Aventurier eigentlich zu einem sofortigen Stoßgebet bringen müssten.
Wurde erneut abgenickt und Boroni meinte halt "Mein Gott liebt mich halt, das hat er mir schon oft gezeigt."
wow. muss man mal sacken lassen.
ich bin verzweifelt. Eine seeehr engstirnige Gruppe an diesem Abend. Und für diesen Satz muss ich mir noch was einfallen lassen. Puuh.
--> Kann man machen, bei mir wars wenig beeindruckend
Spielhilfe Waffen schmieden:
Funktioniert gut. Habe generell den Waffen -1TP gegeben. Mal sehen wie sich das auswirkt. Aber ansonsten war's OK.
Verfolgung durch die Seeadler von Beilunk
ist so lala und generell empfinde ich diese als super unnötig. Würde ich nie wieder einbauen.
Sargasso-Meer
Ich habe alle Schiffe vorbereitet und paar Nebenevents geplant, verließ mich aber eher auf die ganzen Zufallsergebnisse. Die sahen gut und schick aus. Ja, sogar den Krakenmolch hätte ich gezückt Vielleicht so als Endkampf des Abends
Aber es kam anders.
Die Gruppe hat mit einer unglaublichen und tödlichen Sicherheit den wohl kürzesten Weg durchs Tangfeld genommen und war so schnell in der Mitte des Gebietes, ich hatte kaum keine Gelegenheit dazu irgendwie Vermis erscheinen zu lassen.
Gut, egal. Kam dann doch dazu, mein NPC war auch einbaubar und Belaska zwangsläufig gleich am nächsten Tag.
Die Gruppe steht nach nur wenigen Stunden Spielzeit vor dem Kerngebiet, und die Zufallsergebnisse wurden jeden Tag gewürfelt:
und es passierte NICHTS.
Nie! Also so gar nichts.
Ich war konsequent und habe es durchgezogen.
(Bis auf eine Lederschwinge und einen Gotongi)
Die Schiffe wurden irgendwann ignoriert und man wollte einfach zum Elfenschiff.
Daher mein aller bester Tipp:
Railroadgruppe:
Definitiv nicht (!) Diese Etappe dem Zufall überlassen.
Aufpassen beim verwenden der Karten.
Sucht euch einen Weg zusammen, der am meisten Spass und Abwechslung bereitet. Gerade wenn die Gruppe einen Tag hat, an dem diese gerailroadet werden will und im Geniessermodus ist.
Unbedingt sich ein paar schöne Schiffe aussuchen und selber eine Route konstruieren. Selber aus den Zufallsereignissen ein paar schöne auswählen und die der Reihe nach ablaufen lassen. Verlasst euch hier nicht darauf, dass die Gruppe in diese Sachen hineinrennt sondern baut euch selber was.
Denn ich finde diese Etappe kann sehr stark sein.
Vermis
Habe ich wohl so gut gespielt, dass meine blauäugige Gruppe dem komplett alles abgekauft hat und erst später auf die Idee gekommen ist, das da vielleicht etwas nicht stimmt. Totenbeschwörer vermutete einer (gekontert mit "habt ihr schonmal davon gehört, dass Zombies und Skelette gute köche sind?) Trotzdem fand jeder die Stiefel toll, mit denen er über den Tang rennen kann. Trotzdem hat bis kurz vor Ende des Abends keiner irgendwas hinterfragt. Ja sogar das Schiff mit dem Magier auf der Wurfmesserscheibe haben die davor besucht und keiner hat bei dem kleinen dicken Magier reagiert.
Gut, vielleicht ist die Brücke da zu weit, aber es lagen keine 15 Minuten dazwischen.
Oder wie Vermis denn überhaupt gemerkt hat, dass die Gruppe hier ist. Oder wie der Brief zu einem Spieler gekommen ist. Oder wie er weiß, dass Beorn hier ist..
Ich glaube, ich muss hier noch irgendwas umbauen.. meine Gruppe wird definitiv von Vermis hintergangen werden, ich kann garnicht anders.
Zuletzt geändert von Jyivindar am 05.07.2021, 13:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
meine Gruppe wird definitiv von Vermis hintergangen werden, ich kann garnicht anders.
Ich möchte wissen, wie das ausgeht. *g*
Das ist aber auch ein Tempo, das ihr da vorlegt ...^^
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
War nur bedingt meine Idee.. hätte das auch nicht gedacht.
Das war aber wirklich unfassbar: Wo wollt ihr lang?
Ach da am Rand und dann da hinten rein. Kommt man ja am besten vorran.
Wir schlafen auf dem Schiff.
Och da vorne rechts und dann sind wir schon in der Mitte, weil...die sind immer in der Mitte.
Ehm. Ja.
Mist.
Glaube 2-3 Tage unterwegs und noch nichtmal an Land gegangen. Wären auch fast bei Beorn aufgeschlagen
Das war aber wirklich unfassbar: Wo wollt ihr lang?
Ach da am Rand und dann da hinten rein. Kommt man ja am besten vorran.
Wir schlafen auf dem Schiff.
Och da vorne rechts und dann sind wir schon in der Mitte, weil...die sind immer in der Mitte.
Ehm. Ja.
Mist.
Glaube 2-3 Tage unterwegs und noch nichtmal an Land gegangen. Wären auch fast bei Beorn aufgeschlagen
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Das scheint ja mal... interessant gelaufen zu sein bei euch... Echt seltsam, bei mir war es eher so, dass die Gruppe irgendwann das Tangfeld nicht mehr sehen konnte und einfach nur noch raus wollte .
Aber diesen Kommentar unterschreibe ich nicht - insbesondere, wenn es sich um so schöne Karten handelt wie die von dir erstellten, die nun auch endlich online stehen: Sargasso-See und Piratenversteck auf Beskan
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Gut, vielleicht werde ich meinen Satz etwas abmildern, aber ich war echt wie vor den Kopf gestossen an dem Tag.
Es lief einfach nicht in meinen Augen. So viele Ideen und co. Konnte ich nicht anbringen, weil die Helden dieses unglaubliche Glück hatten. Schon wieder !
Die Spieler meinten es war gut und das Setting super. Naja.
Denke da kamen einfach zu viele Faktoren an dem Tag zusammen, die alle meine hohen Erwartungen etwas abgemildert haben.
Was soll ich sagen. Ich habe mir drüber Gedanken gemacht und hätte ich keine Karte gehabt, wären die Helden eher meinen Anweisungen gefolgt und hätten eher narrativ das Meer entdeckt.
Mal davon abgesehen, das die Alufolie genial war
Aber ich denke, ich werde ihnen keinen schnellen Sieg schenken. Die werden noch eine Weile da festsitzen. Das wohl!
Edith: ach ja! Und danke für das Einstellen der Karten!
Es lief einfach nicht in meinen Augen. So viele Ideen und co. Konnte ich nicht anbringen, weil die Helden dieses unglaubliche Glück hatten. Schon wieder !
Die Spieler meinten es war gut und das Setting super. Naja.
Denke da kamen einfach zu viele Faktoren an dem Tag zusammen, die alle meine hohen Erwartungen etwas abgemildert haben.
Was soll ich sagen. Ich habe mir drüber Gedanken gemacht und hätte ich keine Karte gehabt, wären die Helden eher meinen Anweisungen gefolgt und hätten eher narrativ das Meer entdeckt.
Mal davon abgesehen, das die Alufolie genial war
Aber ich denke, ich werde ihnen keinen schnellen Sieg schenken. Die werden noch eine Weile da festsitzen. Das wohl!
Edith: ach ja! Und danke für das Einstellen der Karten!
Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Hi,
ich find deine Spielberichte super.
Wie soll ich mir das mit der Alufolie vorstellen?
Danke, Andi.
ich find deine Spielberichte super.
Wie soll ich mir das mit der Alufolie vorstellen?
Danke, Andi.
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Danke für die Rückmeldung und das Feedback
Habe mich nach dem "Down" am Sonntag wieder motiviert ans Werk gemacht. Nächstes mal lasse ich es krachen
Stell dir das so vor:
Karton als Unterlage. Den bekleben mit einer Karte aus Papier.
Warten bis trocken.
- also bisher nichts besonderes, Ausser das die Karte nicht rumfliegt und stabil ist.
Alle 10-15 cm mit einem Klebestift (Pritt-Stift) auf der gedruckten Karte Klebe-Punkte machen. Über die gesamte Karte(!)
Alufolie von der Rolle ziehen und auf die Klebeflächen legen. Etwas festdrücken. Die Folie ist immernoch Recht lose, da die nur an einigen Punkten fixiert ist. dennoch fliegt sie nicht bei jedem Windhauch weg.
Jetzt hat man den Aufbau karton-karte-alufolie.
Sagt der Spieler ich will oben rechts beginnen, reisst man von der Alufolie so nen kleinen Kreis ab. Die Karte wird dann sichtbar.
Verhindert aber, dass die Spieler sehen was sonst so los ist auf der Karte.
Schön bei so einer Erkundungskarte, bei Häusern nicht so toll, da man nicht genau abreisen kann
Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Super. Danke. Das werde ich am Freitag gleich ausprobieren.
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
6. Die Suche nach dem Largala'hen - Abend 20 - Vorbereitungen
Abenteuer: A173.6 - Die Suche nach dem Largala'hen
Schauplatz: Kurz vor der Mitte des Kerngebietes des Sargasso-Meeres
Grobe Plaung: Sargasso-Meer - je nachdem wie der Abend abgehalten wird könnte sogar der Endkampf erfolgen
Materialien für den Abend
- Zum Anfassen: mal schauen wie er abläuft
- Handouts: Bilder von Schiffen, Karte von Beskan, Riesen-Karte des Sargasso-Meeres, Detailkarte, Monsterbilder, Bilder der Flaggen.. hach ja
- Musik: Bissi Musik von Skyrim, aber auch der Letzte Mohikaner, The Last Samurai.. immer auf der Suche nach was neuem
Allgemeines zu diesem Abenteuer
Grundlegend will ich einen richtig fordernden Endkampf mit Wendungen und Überraschungen.
D.H. ich such mir alle möglichen Faktoren und Vorgehensweisen der Parteien zusammen und schaue was dann am sinnvollsten ist - bzw. hilft mir das einen ungefähren Ablauf zu konstruieren.
Entschuldigt den Ellen-langen Text hier, aber das ist auch eher ein Gespräch mit mir selber, hilft manchmal
Vermis
Habe bei der Vorstellung seine Schule erwähnt und dank Magiekunde hat die Gruppe herausgefunden was Mirham für eine Schule ist. Habe nachgeschaut weil ich gefragt wurde, was die gängigen Zauber sind und habe ein paar runtergerattert, die so bekannt sind - es sind aber auch tonnenweise richtig schwarze Zauber dabei. Alle habe ich nicht erzählt, immerhin war die QS nicht sonderlich hoch um wirklich den gesamten Lehrplan der Schule zu kennen.
Natürlich wurde Vermis gleich gefragt, was er denn an Zaubern kann (weil ich die Frage absolut überflüssig fand - hier kann eigentlich alles erzählt werden) und habe hinten bei seinen Zaubern nachgeschaut und als Vermis geantwortet: Artefaktmagie. Klar, Blitz dich find, Fulminictus usw.. nichts besonders spektakuläres.
Da er ja auch tonnenweise Ketten und Ringe und Co hat, hat jeder nur genickt und war zufrieden. Er hat nicht gelogen. Er hat nur vergessen zu erwähnen, dass er auch ein meisterlicher Dämonologe ist.
Die Gruppe dazu zu bringen, das Elfenschiff zu untersuchen und sogar den Dämon zu töten war genau ein Satz notwendig:
"Geht da nicht hin, da ist ein Dämon!"- Gruppe: "HA! Da müssen wir also hin!!!" .. haben es mir echt zu leicht gemacht.
An der Stelle habe ich die Situation erklärt, dass Vermis hier gegen einen anderen Magier kämpft, der ein Dämonologe ist (stimmt ja auch) und Vermis diesem absolut nicht traut. Das deckte sich mit den Aussagen Belascas, als diese uns einen kurzen Besuch abstattete: Beorn traut Vespertilio ebenfalls nicht. Es wurde aber nicht nach dem "warum Beorn diesem nicht traut" gefragt.
Vermis wird die Gruppe unterstützen und als Gegenleistung will er eine Passage von hier weg haben. Das Vermis jederzeit z.B. einen Transportdämon beschwören könnte, der ihn durch den Limbus irgendwoanders hin bringen kann, weiß niemand.
Vor dem gemeinsamen Aufbruch gab Vermis an, dass er zu seinem Schiff zurückkehrt, um am nächsten Mittag zusammen mit der Gruppe aufzubrechen. Seine "Diener" hat er zwar erwähnt, aber nicht, dass er die überhaupt mitnehmen will, wenn man das Tangfeld verlässt. Auch das hat die Gruppe hingenommen. Warum genau er kein Interesse daran hat, die Diener mitzunehmen, wurde nicht wirklich hinterfragt. Stattdessen hat die Gruppe überlegt, wie sie selber die ominösen Diener einsammeln könnten - wenn es diese denn überhaut gibt! Also ist die Hexe momentan unterwegs das zu prüfen und wird mit einem "ja, gibt es" zurückkehren.
Hinweise darauf von Vermis, der zugab, dass der Tang giftig ist und man irgendwann recht lethargisch wird (wurde von meinem Alchemie-NPC bestätigt) wurden nicht mit den "Dienern" in Verbindung gebracht. Gut, die haben Sklavenarmbänder, aber das können die nicht wissen.
Auf seinem Schiff hat Vermis einen Dämon beschworen, den er in der Nähe des Elfenschiffes positioniert hat.
ich bin noch am überlegen, welcher es ist:
- ein Yst-Phogorthu (2 gehörnt) wird in der Variante Lauffeuerfuchs , da er ja Agrimoth zugetan ist und weiß, dass unser Kampfmagier aus der Akademie Schwert und Stab ist: Immunität gegen Feuer könnte Vermis helfen. Allerdings ist das hier halt ne Hausnummer. Und brennt. Blöd vielleicht.
alternativ:
- Karakil (1-gehörnt)
Jedenfalls setze ich hier eher auf Utility - für eine mögliche schnelle Flucht, sollte etwas schief gehen und/oder er nicht wegkommen. Man weiß ja nie.
Habe mir auch andere Dämonen überlegt, aber ich bin mir recht unschlüssig.
Zusätzlich hat er einen Holz-Golem und einen Tang-Golem in die Richtung des Elfenschiffes gesendet. Da die Anreise länger dauert, ist er recht froh, wenn die Gruppe noch etwas braucht. Der Tang-Golem ist eine weitere Trumpfkarte des Magiers und ist als unerkennbarer Tang-haufen irgendwo in der Nähe des Schiffes.
Der Holzgolem wird einige Stunden vor Kampfbeginn eintreffen und hoffentlich die Gruppe etwas wachrütteln (wie du hast nen GOLEM? - Naja, ich stelle doch Artefakte her... ) Hoffe einer kommt drauf, das das offensichtlich kein "Artefakt" ist.
Beide ist er nur ungern bereit zu opfern, aber wenn das mit den Seeschlangenzähnen stimmen sollte, ist das die Beste Option an den Kelch zu kommen, die er jemals hatte.
Vielleicht verteilt er noch kleine Buff-Tränke, die MU oder KL um 1-2 erhöhen.. nur um dann in 1-2h zu paralysieren.
--> Die Gruppe kennt also bisher nicht ansatzweise das Potential des Magiers, auch wenn ein paar kleine Vorbehalte bereits da sind (in einem Gespräch gestern herausgefunden)
Vespertilio
Kennt die Gruppe noch garnicht und wird mit einigen Lederschwingen anrücken. Das Elfenschiff ist von Spinnenweben eingesponnen, also sind diese zu Beginn des Kampfes nicht einsetzbar. Ich bin mir nicht sicher was die Kontrolle der Scherenwürmern angeht, würde aber 1-2 als Backup im Tang verstecken.
Vespertilio und Beorn werden getrennt voneinander agieren und da jeder dem anderen nicht wirklich traut, kommt Vespertilio Beorn und allen anderen auch nicht wirklich zur Hilfe und andersherum ebenfalls nicht. Ausnahme: der Kampf kippt aus irgendwelchen Gründen oder es ist für den Magier irgendwie von Vorteil.
Der Magier wird mit der Gruppe von Phileasson wenig bis gar nicht interagieren. Sollte es zu einem Treffen kommen, wird er darauf bestehen, dass die verwandelten Menschen entweder im sterben lagen oder durch den Tang bereits so stark vergiftet waren, dass diese nicht mehr lebensfähig waren (sowas in diese Richtung).
Vespertilio hat es aber schwer, da ihn jeder als Feind sieht. Dennoch kennt auch von ihm keiner sein echtes Potential.
Welche Absprachen und Aufgaben können gegeben werden:
- Vespertilio will vor allem die Spinnennetze entfernt haben, die das Schiff umgeben. Erst dann können seine Lederschwingen eingesetzt werden (oder auch nicht)
Im Optimalfall muss der Kampfmagier und Belasca mittels Flammenlanzen diese in Brand setzten (was diesen natürlich einige AP's kosten wird)
- Beorn wird sich bei Absprachen sehr nah an den Plan halten. Seine Gruppe ist durch einige Söldner unterstützt worden, die allerdings für den Kampf als Kanonenfutter und paar Verluste herhalten werden.
- Da Beorn das Schwert bereits erhalten hat, will er eine Anpassung der Regeln haben: Nämlich dass nicht der Erste der ihn berührt den Kelch bekommt sondern derjenige, aud dessen Schiff sich der Kelch zuerst befindet. Phileasson scheut sich natürlich nicht vor dieser Herausforderung.
Ich will mir 2 Optionen offen halten:
1. ihn später in Fasar entwenden zu können, da ich nicht plane, dass Phileasson mit dem Schiff zurück kehrt
2. sollte Phileasson den Kelch haben und mit Beorns Schiff zurücksegeln wollen .. hat Beorn den Kelch erlangt weil sich dieser auf dem Schiff Beorns befindet. (ok, unwahrscheinlich aber wenn das echt klappt, hat es die Gruppe auch nicht anders verdient XD )
- Beorn soll eigentlich den Kelch erhalten
- Möglicher Verlust bei der Gruppe Phileassons: Eigor
- Lenya wird sich zurückhalten, beobachtet natürlich genau, was hier vor sich geht.
- Klappt das alles nicht, versuche ich das Schwert klauen zu lassen
- Brennt eigentlich abgestorbener Tang oO ??
Ausgang:
Wenn alles klappt, dann wird
- Mactans vernichtet, sein Körper löst sich aber nicht auf sondern er erwacht eine Woche später wieder zu neuem Leben
- Beorn hat den Kelch erlangt oder das Schwert entwendet
- Vermis und Vespertilio werden mit den Chimären und Golems gegeneinander kämpfen
- Mit dem besiegen des Dämons will ich das Tangfeld auseinandertreiben lassen. Die Zeit läuft ab jetzt und dummerweise ist die Stern von Silz über einen Tagesmarsch entfernt (!)
Die Gruppe soll entweder ein neues Schiff übernehmen (kann da iwas halb baufälliges auf dem Weg zu Mactans rumliegen lassen ^^)
zu ihrem alten schwimmen müssen
sich bei Beorns Schiff einquartieren (der tatsächlich ja sagen wird wegen der Wette) ODER
Ein Artefakt nutzen, das die Gruppe schon seit 1-2 Jahren mit sich rum schleppt: Das Rufhorn Tecladors, mit dem man Westwinddrachen rufen kann.
Hier muss ich aber einen Grund finden, warum die Gruppe nach Khunchom will. Möchte nämlich gerne Rafim aus Staub und Sterne einbauen - der ist nämlich zum besten Reiter und Pferdezüchter Südaventuriens geworden und schuldet der Gruppe noch was...
Egal.. dazu kommen wir ein anderes mal.
Abenteuer: A173.6 - Die Suche nach dem Largala'hen
Schauplatz: Kurz vor der Mitte des Kerngebietes des Sargasso-Meeres
Grobe Plaung: Sargasso-Meer - je nachdem wie der Abend abgehalten wird könnte sogar der Endkampf erfolgen
Materialien für den Abend
- Zum Anfassen: mal schauen wie er abläuft
- Handouts: Bilder von Schiffen, Karte von Beskan, Riesen-Karte des Sargasso-Meeres, Detailkarte, Monsterbilder, Bilder der Flaggen.. hach ja
- Musik: Bissi Musik von Skyrim, aber auch der Letzte Mohikaner, The Last Samurai.. immer auf der Suche nach was neuem
Allgemeines zu diesem Abenteuer
Grundlegend will ich einen richtig fordernden Endkampf mit Wendungen und Überraschungen.
D.H. ich such mir alle möglichen Faktoren und Vorgehensweisen der Parteien zusammen und schaue was dann am sinnvollsten ist - bzw. hilft mir das einen ungefähren Ablauf zu konstruieren.
Entschuldigt den Ellen-langen Text hier, aber das ist auch eher ein Gespräch mit mir selber, hilft manchmal
Vermis
Habe bei der Vorstellung seine Schule erwähnt und dank Magiekunde hat die Gruppe herausgefunden was Mirham für eine Schule ist. Habe nachgeschaut weil ich gefragt wurde, was die gängigen Zauber sind und habe ein paar runtergerattert, die so bekannt sind - es sind aber auch tonnenweise richtig schwarze Zauber dabei. Alle habe ich nicht erzählt, immerhin war die QS nicht sonderlich hoch um wirklich den gesamten Lehrplan der Schule zu kennen.
Natürlich wurde Vermis gleich gefragt, was er denn an Zaubern kann (weil ich die Frage absolut überflüssig fand - hier kann eigentlich alles erzählt werden) und habe hinten bei seinen Zaubern nachgeschaut und als Vermis geantwortet: Artefaktmagie. Klar, Blitz dich find, Fulminictus usw.. nichts besonders spektakuläres.
Da er ja auch tonnenweise Ketten und Ringe und Co hat, hat jeder nur genickt und war zufrieden. Er hat nicht gelogen. Er hat nur vergessen zu erwähnen, dass er auch ein meisterlicher Dämonologe ist.
Die Gruppe dazu zu bringen, das Elfenschiff zu untersuchen und sogar den Dämon zu töten war genau ein Satz notwendig:
"Geht da nicht hin, da ist ein Dämon!"- Gruppe: "HA! Da müssen wir also hin!!!" .. haben es mir echt zu leicht gemacht.
An der Stelle habe ich die Situation erklärt, dass Vermis hier gegen einen anderen Magier kämpft, der ein Dämonologe ist (stimmt ja auch) und Vermis diesem absolut nicht traut. Das deckte sich mit den Aussagen Belascas, als diese uns einen kurzen Besuch abstattete: Beorn traut Vespertilio ebenfalls nicht. Es wurde aber nicht nach dem "warum Beorn diesem nicht traut" gefragt.
Vermis wird die Gruppe unterstützen und als Gegenleistung will er eine Passage von hier weg haben. Das Vermis jederzeit z.B. einen Transportdämon beschwören könnte, der ihn durch den Limbus irgendwoanders hin bringen kann, weiß niemand.
Vor dem gemeinsamen Aufbruch gab Vermis an, dass er zu seinem Schiff zurückkehrt, um am nächsten Mittag zusammen mit der Gruppe aufzubrechen. Seine "Diener" hat er zwar erwähnt, aber nicht, dass er die überhaupt mitnehmen will, wenn man das Tangfeld verlässt. Auch das hat die Gruppe hingenommen. Warum genau er kein Interesse daran hat, die Diener mitzunehmen, wurde nicht wirklich hinterfragt. Stattdessen hat die Gruppe überlegt, wie sie selber die ominösen Diener einsammeln könnten - wenn es diese denn überhaut gibt! Also ist die Hexe momentan unterwegs das zu prüfen und wird mit einem "ja, gibt es" zurückkehren.
Hinweise darauf von Vermis, der zugab, dass der Tang giftig ist und man irgendwann recht lethargisch wird (wurde von meinem Alchemie-NPC bestätigt) wurden nicht mit den "Dienern" in Verbindung gebracht. Gut, die haben Sklavenarmbänder, aber das können die nicht wissen.
Auf seinem Schiff hat Vermis einen Dämon beschworen, den er in der Nähe des Elfenschiffes positioniert hat.
ich bin noch am überlegen, welcher es ist:
- ein Yst-Phogorthu (2 gehörnt) wird in der Variante Lauffeuerfuchs , da er ja Agrimoth zugetan ist und weiß, dass unser Kampfmagier aus der Akademie Schwert und Stab ist: Immunität gegen Feuer könnte Vermis helfen. Allerdings ist das hier halt ne Hausnummer. Und brennt. Blöd vielleicht.
alternativ:
- Karakil (1-gehörnt)
Jedenfalls setze ich hier eher auf Utility - für eine mögliche schnelle Flucht, sollte etwas schief gehen und/oder er nicht wegkommen. Man weiß ja nie.
Habe mir auch andere Dämonen überlegt, aber ich bin mir recht unschlüssig.
Zusätzlich hat er einen Holz-Golem und einen Tang-Golem in die Richtung des Elfenschiffes gesendet. Da die Anreise länger dauert, ist er recht froh, wenn die Gruppe noch etwas braucht. Der Tang-Golem ist eine weitere Trumpfkarte des Magiers und ist als unerkennbarer Tang-haufen irgendwo in der Nähe des Schiffes.
Der Holzgolem wird einige Stunden vor Kampfbeginn eintreffen und hoffentlich die Gruppe etwas wachrütteln (wie du hast nen GOLEM? - Naja, ich stelle doch Artefakte her... ) Hoffe einer kommt drauf, das das offensichtlich kein "Artefakt" ist.
Beide ist er nur ungern bereit zu opfern, aber wenn das mit den Seeschlangenzähnen stimmen sollte, ist das die Beste Option an den Kelch zu kommen, die er jemals hatte.
Vielleicht verteilt er noch kleine Buff-Tränke, die MU oder KL um 1-2 erhöhen.. nur um dann in 1-2h zu paralysieren.
--> Die Gruppe kennt also bisher nicht ansatzweise das Potential des Magiers, auch wenn ein paar kleine Vorbehalte bereits da sind (in einem Gespräch gestern herausgefunden)
Vespertilio
Kennt die Gruppe noch garnicht und wird mit einigen Lederschwingen anrücken. Das Elfenschiff ist von Spinnenweben eingesponnen, also sind diese zu Beginn des Kampfes nicht einsetzbar. Ich bin mir nicht sicher was die Kontrolle der Scherenwürmern angeht, würde aber 1-2 als Backup im Tang verstecken.
Vespertilio und Beorn werden getrennt voneinander agieren und da jeder dem anderen nicht wirklich traut, kommt Vespertilio Beorn und allen anderen auch nicht wirklich zur Hilfe und andersherum ebenfalls nicht. Ausnahme: der Kampf kippt aus irgendwelchen Gründen oder es ist für den Magier irgendwie von Vorteil.
Der Magier wird mit der Gruppe von Phileasson wenig bis gar nicht interagieren. Sollte es zu einem Treffen kommen, wird er darauf bestehen, dass die verwandelten Menschen entweder im sterben lagen oder durch den Tang bereits so stark vergiftet waren, dass diese nicht mehr lebensfähig waren (sowas in diese Richtung).
Vespertilio hat es aber schwer, da ihn jeder als Feind sieht. Dennoch kennt auch von ihm keiner sein echtes Potential.
Welche Absprachen und Aufgaben können gegeben werden:
- Vespertilio will vor allem die Spinnennetze entfernt haben, die das Schiff umgeben. Erst dann können seine Lederschwingen eingesetzt werden (oder auch nicht)
Im Optimalfall muss der Kampfmagier und Belasca mittels Flammenlanzen diese in Brand setzten (was diesen natürlich einige AP's kosten wird)
- Beorn wird sich bei Absprachen sehr nah an den Plan halten. Seine Gruppe ist durch einige Söldner unterstützt worden, die allerdings für den Kampf als Kanonenfutter und paar Verluste herhalten werden.
- Da Beorn das Schwert bereits erhalten hat, will er eine Anpassung der Regeln haben: Nämlich dass nicht der Erste der ihn berührt den Kelch bekommt sondern derjenige, aud dessen Schiff sich der Kelch zuerst befindet. Phileasson scheut sich natürlich nicht vor dieser Herausforderung.
Ich will mir 2 Optionen offen halten:
1. ihn später in Fasar entwenden zu können, da ich nicht plane, dass Phileasson mit dem Schiff zurück kehrt
2. sollte Phileasson den Kelch haben und mit Beorns Schiff zurücksegeln wollen .. hat Beorn den Kelch erlangt weil sich dieser auf dem Schiff Beorns befindet. (ok, unwahrscheinlich aber wenn das echt klappt, hat es die Gruppe auch nicht anders verdient XD )
- Beorn soll eigentlich den Kelch erhalten
- Möglicher Verlust bei der Gruppe Phileassons: Eigor
- Lenya wird sich zurückhalten, beobachtet natürlich genau, was hier vor sich geht.
- Klappt das alles nicht, versuche ich das Schwert klauen zu lassen
- Brennt eigentlich abgestorbener Tang oO ??
Ausgang:
Wenn alles klappt, dann wird
- Mactans vernichtet, sein Körper löst sich aber nicht auf sondern er erwacht eine Woche später wieder zu neuem Leben
- Beorn hat den Kelch erlangt oder das Schwert entwendet
- Vermis und Vespertilio werden mit den Chimären und Golems gegeneinander kämpfen
- Mit dem besiegen des Dämons will ich das Tangfeld auseinandertreiben lassen. Die Zeit läuft ab jetzt und dummerweise ist die Stern von Silz über einen Tagesmarsch entfernt (!)
Die Gruppe soll entweder ein neues Schiff übernehmen (kann da iwas halb baufälliges auf dem Weg zu Mactans rumliegen lassen ^^)
zu ihrem alten schwimmen müssen
sich bei Beorns Schiff einquartieren (der tatsächlich ja sagen wird wegen der Wette) ODER
Ein Artefakt nutzen, das die Gruppe schon seit 1-2 Jahren mit sich rum schleppt: Das Rufhorn Tecladors, mit dem man Westwinddrachen rufen kann.
Hier muss ich aber einen Grund finden, warum die Gruppe nach Khunchom will. Möchte nämlich gerne Rafim aus Staub und Sterne einbauen - der ist nämlich zum besten Reiter und Pferdezüchter Südaventuriens geworden und schuldet der Gruppe noch was...
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Und noch eine mini- Anmerkung:
Eigentlich ist der Magier jetzt "gesucht 2" bei der perlenmeeflotte, der Boroni "gesucht 1"
Nur habe ich 3 x hintereinander beim auswürfeln eine 1 geworden.
Was soll ich sagen.. ich kippe das Ganze um ins Gegenteil.
So ein Wurf sollte Konsequenzen haben.
Ergo: gesucht bleibt, aber die Gruppe wird gesucht um Ehrungen uns Kopfgelder zu erhalten.
Immerhin haben diese 40+ Seeleute vor der Exekution durch Piraten bewährt. Und im Kampf sogar verwundete behandelt.
Ja, sehr dünnes Eis, aber hey. Ich hab einfach Bock drauf ))
Eigentlich ist der Magier jetzt "gesucht 2" bei der perlenmeeflotte, der Boroni "gesucht 1"
Nur habe ich 3 x hintereinander beim auswürfeln eine 1 geworden.
Was soll ich sagen.. ich kippe das Ganze um ins Gegenteil.
So ein Wurf sollte Konsequenzen haben.
Ergo: gesucht bleibt, aber die Gruppe wird gesucht um Ehrungen uns Kopfgelder zu erhalten.
Immerhin haben diese 40+ Seeleute vor der Exekution durch Piraten bewährt. Und im Kampf sogar verwundete behandelt.
Ja, sehr dünnes Eis, aber hey. Ich hab einfach Bock drauf ))
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Abend 20 - Spielbericht
Perlenmeer, südöstlich von Maraskan, Ende Rondra des Jahres 1008/1009 nach Bosparans Fall
Aus dem Reisebericht Thorgrimm Faenwulfsons, Adeptus Maior der Akademie der vereinten Künste von Schwert und Zauberstab - Kaiserlich Garethisches Lehrinstitut der angewandten kombattiven Magie, vom Schwert und Stabe zu Gareth (vormals Beilunk), der Herrin Rondra und der Herrin Hesinde zum Wohlgefallen:
Das Madamal erhob sich leuchtend, während wir immer noch diskutierten, ob wir Beorns Angebot annehmen sollten.
Pros und Contras wurden abgewogen, bis schließlich der Foggwulf ein Machtwort sprach. Aus Respekt vor dem dämonischen Feind, wollte er das Angebot annehmen, aber ich war mir sicher, dass er Beorn genauso wenig wie die restliche Mannschaft vertraute. Ich unterhielt mich noch lange mit Magister Vermis. Seine Kenntnisse der arkanen Künste waren enorm und beständig wurde ich das Gefühl nicht los, dass er mir irgendetwas verschwieg. Geheimnisvoll sprach er von seinen "Helfern" die bis morgen erscheinen sollen. Sie würden rechtzeitig zum Vormittag eintreffen. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, dass mich bis ins Nachtlager verfolgte.
Ich erwachte als Letzter und erfuhr alsbald, dass Yeto, Ynu und Anastasia schon losgezogen waren, um die Gegend näher auszukundschaften. Schon nach kurzer Zeit kehrten Sie zurück und der Söldner beschrieb uns das Terrain der kommenden Schlacht, bis er von Olja´s Rückkehr unterbrochen wurde. Sie wiederum brachte uns die Kunde, dass sie Vermis Lager aufgespührt hatte und dort wahrlich Menschen lebten. Nicht wie unsere Gräfin immer vermutete, dass seine Dienerschaft aus Untoten bestand. Nein! Normale, lebende Menschen.
Was meine Gedanken wieder auf Vermis' Helfer lenkte. Zumindest so lange, bis Burian ein Blatt von Anastasias Blutblattkranz herabfallen sah. Die Pflanze, so erinnerte ich mich an meine Scholarenzeit, ernährte sich von astraler Kraft. Dass der Kranz jetzt zu welken begann, konnte nur auf dämonisches Wirken oder zumindest eine starke Präsenz hindeutete.
Ehe wir uns versahen, stand die Praiosscheibe hoch am Himmel und erneut näherte sich ein Vogel. Er landete unweit unseres Lagers. Er begann zu leuchten und zu wachsen, bis sich die Gestalt von Belaska, Beorns Magierin, geformt hatte. Stolz und erhobenen Hauptes näherte sich die nackte Dame. Schnell reichte ich ihr einen Umhang, das Unbehagen über ihre Nacktheit konnte sie fast ganz verbergen. Beorn hatte sie mit voller Verhandlungsbefugnis ausgestattet und so disputierte sie mit dem Foggwulf.
Daraus ergab sich folgender Plan: Beorn und seine Schergen sollten von Firun aus angreifen und wir kamen aus Praios Richtung. Brandpfeile sollten das Zeichen zum Angriff sein und das spinnennetzbedeckte Schiff freibrennen. Vespertilios Flugwesen konnten nicht eingreifen, wenn alles voller Netze war. Vermis Helfer sollten ebenfalls rechtzeitig dazustoßen. Nach Belaskas Informationen hat auch Vespertilio noch weitere Kreaturen bei sich. Groteske Gestalten und Mischwesen, so wurde es uns berichtet. Der Sieger nach dem Wettrennen um den ominösen Kelch soll die Mannschaft sein, die diesen zuerst an Bord seines Schiffes gebracht hat. Der Kampf wieder dem Dämon soll von beiden Seiten Priorität haben.
Danach verwandelte sie sich wieder und flog davon, um Beorn zu berichten.
Burian versank in Gedanken und entfernte sich langsam vom Lager. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Nach einigem Graben, konnte er etwas bergen. Es stellte sich als ein Großer Schild heraus, ehemals wohl einem Kämpfer aus Baliho gehörend. Allerdings blätterte die Farbe bereits ab und nur ein halbes Rad war noch zu sehen. Boron muss ihm wohl dieses Schild als Hilfe im bevorstehenden Kampf an die Seite gegeben haben.
Am nächten Morgen machten wir uns kampfbereit und zogen los. Das spinnennetzbedeckte Schiff erhob sich bereits am Horizont, als wir noch einmal kurz pausierten. Die Stellungen wurden bezogen. Eigor und Ynu sollten uns Deckungsfeuer von zwei Tanghügeln aus geben. Asleif führte uns zwischen den Hügeln hindurch, während die Beiden ihre Positionen erklommen. Der Foggwulf schwor uns noch auf den Kampf ein, bei Swafnir, ehe er den beiden Schützen das Signal gab. Surrend setzen sich Pfeil und Bolzen in Bewegung. Noch ehe sie ihr Ziel erreichten, sahen wir rauchende Pfeile von der anderen Seite fliegen. Beorn war, wie abgemacht, von Firuns Seite gekommen und griff ebenfalls an. Die Netze fingen schnell Feuer und Rauch stieg auf. Ebenso schnell kam Bewegung auf das Schiff und scheinbar aus jeder Ritze quetschen sich lange chitinige Beine. Ehe wir uns versahen, war die Ebene zwischen uns und dem Schiffe von unzähligen Spinnen bevölkert, die auf uns zukamen. Zwei Stimmen zerfetzten die Ruhe. Zum Einen Asleif, der uns zum Schildwall aufrief, zum Anderen Vermis, der die Ankunft seiner Helfer verkündete. Der Boden vibrierte, als wir uns erhobenen Schildes zusammenrotteten und im Augenwinkel sah ich sie: Zwei hölzerne Golems stapften auf das Feld, während etliche Spinnen auf uns zurannten.
Krachend prallten die Viecher auf unseren Schildwall. Unsere Waffen stießen nach draußen, ihre Beine zu uns herein und dazwischen pfiffen Pfeile und Bolzen von den beiden Hügeln. Yeto, Raulf und Asleif schoben die Angreifer mit aller Kraft zurück, doch da hatten uns die Spinnen schon fast umzingelt. Wir gaben den Schildwall auf, als ein der Spinne beinahe über uns in unseren Rücken gelangt wäre. Waffen blitzen, Panzer knackten und das Knarzen von Holz war zu hören, als die beiden Golems auf die Spinnen trafen, dazwischen der Schmerzensschrei von Ohm, als eines der Biester seine Hand erwischte. Auch mich biss Eine, ehe Burian ihr den Garaus machen konnte. Genauso langsam wie wir die Oberhand gewannen, spürte ich eine leichte Lähmung in mir aufsteigen. Und doch sah ich im Augenwinkel, wie Eigor zunehmend in Bedrängnis geriet. Auf seinem Hügel stand er allein gegen etliche Spinnen. Unter seiner Axt und meinen Feuerstrahlen gingen sie zwar zu Grunde, jedoch sackte auch der Zwerg zusammen. Anastasia und Burian mussten das bemerkt haben. Sie brachen aus unserem Verteidigungskreis aus und eilten zu ihm. Ihren Gesichtern nach, musste er übel aussehen. Burian versuchte, Golgari von dem Zwerg fern zu halten, während Anastasia einen Heilzauber sprach. In der Zwischenzeit erschlugen Raluf, Yeto und der Foggwulf den Rest dieser Viecher, während Ynu seine letzten Pfeile verschoss.
Anastasia stabilisierte Eigor und Asleif beschloss, dass Ynu und Ohm, zusammen mit Shaya, diesen zum Schiff zurückbringen sollten. Der Rest unserer Ottajasko blickte in Richtung des Schiffes und wir erschraken.
Die Flammen waren bereits erloschen und zwischen vielen, immer noch intakten Netzen, zwängte sich etwas Großes an Deck. Ein sechs Schritt langer Spinnenlaib mit unzähligen Tentakeln am Maul drehte sich in unsere Richtung. Deutlich erkennbar waren auch die orangenen Hörner auf seinem Rücken. Ich zählte fünf an der Zahl. Auf halber Strecke zwischen dem Schiff und uns, erschlugen die beiden Golemiden weitere Spinnen, als plötzlich Blitze zuckten und ein Luftsog spürbar wurde. Ich rief unsere Ottajasko noch in Deckung zu gehen, als sich eine Art Portal öffnete. Der Pforte im Himmelsturm nicht unähnlich, manifestierte sich ein graues Loch mit einigen Metern Durchmesser und verschluckte einen der Beiden. Als es sich wieder schloss, riss es ein kreisrundes Stück Tangboden und einen Arm der zweiten Kreatur wohl mit in eine andere Sphäre.
Der Dämon musste dies gewirkt haben. Als das Tor verschwunden und der Dämon sich in Richtung Beorns Gruppe gewandt hatte, stürmten wir weiter auf das Schiff zu. Noch bevor wir unser Ziel erreichten, sahen wir Enterhaken an Bord fliegen. Beorn war uns also einen kleinen Schritt voraus. Olja klatsche Burian und mir auf den Rücken. Dann erklommen wir die Bordwand. Dank der Hexe fiel es mir ganz leicht, da meine Hände und Beine an der Wand zu kleben schienen.
Wir sammelten uns an Deck und sahen uns just dem Dämon gegenüber. Yeto und Asleif schoben sich vor die Ottajasko und versuchten die Tentakel abzuwehren. Burian stürmte zur Kapitänskajüte. Olja und Anastasia hatten mit den Dienern des Dämons zu tun. Im Rücken des Fünfgehörnten sah man Beorn und seine Ottajasko, darunter die Zauberin und die stämmige Thorwalerin. Belaskas Feuerstrahl glitt vom Panzer des Dämons ab. Hieb und Schläge der normalen Waffen glitten ab, ohne etwas auszurichten. Beorn uns Asleif hieben mit ihren Zahnwaffen auf ihn ein. Diese zeigten deutlich mehr Erfolg. Wunden wurden aufgerissen und das Vieh wandte sich in Beorns Richtung. Burians Fluchen drang an meine Ohren. Offensichtlich hatte er noch ein paar Spinnen gefunden. Anastasia eilte ihm zu Hilfe. Ein unsäglicher Schmerzenschrei aus Beorns Richtung verstummte so schnell, wie er aufgekommen war. Ich wandte mich zurück und sah noch, wie der Dämon einen Thorwaler buchstäblich zerriss. Ich wandte den Blick zu Himmel. Dort sah ich, wie zwei geflügelte Gestalten, einen Magier herantrugen. Das wurde mir zuviel. Mit einem beherzten Satz, sprang ich zu den Ruderbänken hinab. Mein Blick traf unzählige Augen. Einige Spinnen kamen auf mich zugelaufen, als der Blender krachend neben mir landete und sofort auf die Spinnen einstach. Ich versuchte es ihm gleich zu tun, bis der Lärm berstenden Holzes aus dem Untergeschoss drang. Hastig sah ich mich um, entdeckte aber auf den Ersten Blick nichts außer Spinnweben. Somit hastete ich tiefer nach unten. Mit einem Satz durch die Luke landete ich im Laderaum. Noch mehr Spinnen sahen mich an und auch Vermis Blick und der Blick seines Golems, der die Bordwand zerschlagen hatte, fielen auf mich.
Mein Ignifaxius eröffnete den Tanz um den Laderaum und der Golem tanzte fleißig mit, während sich Vermis feige nach oben begab. Dem Lärm nach zu urteilen, hatte Beorn sowohl dämonische, als auch wohlgesonnene Gesellschaft bekommen. Als der Golem die letzte Spinne zerschmettert hatte, sah ich mich im Laderaum genauer um. Hier war nichts, was wir suchten. Fluchend eilte ich zur Leiter, um sie nach oben zu steigen. Im Mitteldeck angekommend sah ich, wie Anastasia hinter Vermis her eilend vom Dämon quer durch den Raum geschleudert wurde und reglos liegen blieb, während der Rest beider Ottajasken auf das Spinnenwesen einschlugen. Auch Vermis' Schmerzerfüllte Stimme zerriss das Kampfgeschehen und das Wort "Zerwaklis" hallte in meinen Ohren nach. Die Seeschlangenzähne zeigten deutliche Wirkung und der Dämon sah tatsächlich angeschlagen aus. Nach Erprobung war Oljas Zauber noch wirksam und so umging ich zügig an der Bordwand entlang die gepanzerte Spinne. Ich sah Vermis im hinteren Teil des Schiffes verschwinden. Als ich Anastasia erreichte, begann ich sofort einen Balsam zu wirken, wenige Schritt vom Spinnendämon entfernt. Swafnir meinte es gut mit mir, denn ich wurde von zwei starken Armen weggerissen. Krachend schlugen Tentakel hinter mir in den Schiffsboden ein. Als die Formel fertig gewirkt war, sah ich auf kurz auf und erkannte den Bizeps und das Gesicht von Eilif Donnerfaust. Offensichtlich trug sie den Beinamen zu Recht. Scheinbar problemlos hatte sie uns aus dem Gefahrenbereich gezogen. Ehe ich mich wieder der Gräfin zuwandte, sah ich noch, wie der Mann, der von den harpyenartigen Wesen herangetragen wurde schreiend davon lief. Aber auch, wie der Dämon sterbend zusammensackte. Jemand hatte ihm den Gnadenstoss versetzt. Nach einem kurzen Moment der Stille war es Vespertilio, der an uns vorbei in Richtung des hinteren Laderaums Taumelte. Fast im selben Moment rannten Asleif und Beorn in die Richtung los, wo Vermis aufgeschriehen hatte. Auch Yeto spurtete los.
Vespertilio wurde von der Thorwalerin zur Seite gestoßen und landete auf den Knien. Das nächste was ich hörte war Beorn, der Niederhöllen beschwor, wo der verdammte Zauberer hin sei. Immer noch auf die Heilung Anastasias konzentriert bat ich Eilif um einen Gefallen, den sie bereitwillig erfüllte. Zuerst gab sie dem Schwarzmagier einen harten Schlag mit, dann fesselte sie ihn. Sie kam zu mir, riss ein Stück aus meiner guten Robe und stopfte sie Vespertilio ins Maul. Als ich fertig war, erhob ich mich und begab mich auch in den hinteren Teil, wo sich die Ottajasken versammelt hatten. Asleif und Beorn hatten eine Hand an einem kunstvoll gefertigten Kelch und offensichtlich wollte keiner loslassen. Von Vermis war weit und breit nichts zu sehen. Fast beide Mannschaften drängten sich um die Kontrahenten, doch konnte keiner den Kelch aus den Spinnenweben losreißen. Yeto war es, der auf die Idee kam, mit einer der Waffen die Spinnweben zu zerteilen. Es klappte!
Da ging ein Ruck durch das Schiff und es sank spürbar einige Spann ab. Bei Efferd! Das Tangfeld!
Wir mussten hier heraus, doch keiner der Hetleute wollte nachgeben. Ein erneuter Ruck machte uns klar, dass wir so schnell wie möglich hier raus mussten. Es bedarfte einiger Überzeugungsarbeit, doch zu guter Letzt und mit Zustimmung seiner Mannschaft ließ der Foggwulf den Kelch los. Jeder machte sich daran, von diesem Kahn runter zu kommen. Den gefesselten Vespertilio im Schlepptau eilten wir davon. Ich hätte gern auch Vermis einer praiotischen Untersuchung zugeführt, doch ein anderer Schwarzmagier würde es auch tun. Zumindest bis auch Vespertilio einfach verschwand und nur einen Ring zurückließ. Offensichtlich hatte ich, zu meiner Schande, einen Zauberspeicher übersehen. Ich griff nach dem Ring - dann wurde es schwarz um mich. Ich erwachte auf unserem Schiff. Von den Anderen erfuhr ich, dass ich komplett gelähmt worden war, wahrscheinlich durch den Ring, und sie mich durch den auseinandertreibenden Tang zum Schiff tragen mussten. Eigentlich hatten sie es nur bis zum Nachtlager bzw. einem schwimmenden Wrack geschafft, als der Tang immer weicher wurde. Olja machte Sich auf den Weg und holte uns mit der Stern von Silz und den anderen ab. Etwas getrübt durch die verlorene Aufgabe setzten wir Kurs auf das Festland im Westen.
Doch einige Gedanke ließ mich nicht los. Ich hatte schon Dämonen sterben sehen und normalerweise lösten sie sich auf oder kehrten in ihre Sphäre zurück oder was auch immer. Der Kadaver der gepanzerten Spinne jedoch war noch auf dem Schiff gelegen, als wir geflohen waren. Und was mochte mit den Beiden Magiern geschehen sein?
Perlenmeer, südöstlich von Maraskan, Ende Rondra des Jahres 1008/1009 nach Bosparans Fall
Aus dem Reisebericht Thorgrimm Faenwulfsons, Adeptus Maior der Akademie der vereinten Künste von Schwert und Zauberstab - Kaiserlich Garethisches Lehrinstitut der angewandten kombattiven Magie, vom Schwert und Stabe zu Gareth (vormals Beilunk), der Herrin Rondra und der Herrin Hesinde zum Wohlgefallen:
Das Madamal erhob sich leuchtend, während wir immer noch diskutierten, ob wir Beorns Angebot annehmen sollten.
Pros und Contras wurden abgewogen, bis schließlich der Foggwulf ein Machtwort sprach. Aus Respekt vor dem dämonischen Feind, wollte er das Angebot annehmen, aber ich war mir sicher, dass er Beorn genauso wenig wie die restliche Mannschaft vertraute. Ich unterhielt mich noch lange mit Magister Vermis. Seine Kenntnisse der arkanen Künste waren enorm und beständig wurde ich das Gefühl nicht los, dass er mir irgendetwas verschwieg. Geheimnisvoll sprach er von seinen "Helfern" die bis morgen erscheinen sollen. Sie würden rechtzeitig zum Vormittag eintreffen. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, dass mich bis ins Nachtlager verfolgte.
Ich erwachte als Letzter und erfuhr alsbald, dass Yeto, Ynu und Anastasia schon losgezogen waren, um die Gegend näher auszukundschaften. Schon nach kurzer Zeit kehrten Sie zurück und der Söldner beschrieb uns das Terrain der kommenden Schlacht, bis er von Olja´s Rückkehr unterbrochen wurde. Sie wiederum brachte uns die Kunde, dass sie Vermis Lager aufgespührt hatte und dort wahrlich Menschen lebten. Nicht wie unsere Gräfin immer vermutete, dass seine Dienerschaft aus Untoten bestand. Nein! Normale, lebende Menschen.
Was meine Gedanken wieder auf Vermis' Helfer lenkte. Zumindest so lange, bis Burian ein Blatt von Anastasias Blutblattkranz herabfallen sah. Die Pflanze, so erinnerte ich mich an meine Scholarenzeit, ernährte sich von astraler Kraft. Dass der Kranz jetzt zu welken begann, konnte nur auf dämonisches Wirken oder zumindest eine starke Präsenz hindeutete.
Ehe wir uns versahen, stand die Praiosscheibe hoch am Himmel und erneut näherte sich ein Vogel. Er landete unweit unseres Lagers. Er begann zu leuchten und zu wachsen, bis sich die Gestalt von Belaska, Beorns Magierin, geformt hatte. Stolz und erhobenen Hauptes näherte sich die nackte Dame. Schnell reichte ich ihr einen Umhang, das Unbehagen über ihre Nacktheit konnte sie fast ganz verbergen. Beorn hatte sie mit voller Verhandlungsbefugnis ausgestattet und so disputierte sie mit dem Foggwulf.
Daraus ergab sich folgender Plan: Beorn und seine Schergen sollten von Firun aus angreifen und wir kamen aus Praios Richtung. Brandpfeile sollten das Zeichen zum Angriff sein und das spinnennetzbedeckte Schiff freibrennen. Vespertilios Flugwesen konnten nicht eingreifen, wenn alles voller Netze war. Vermis Helfer sollten ebenfalls rechtzeitig dazustoßen. Nach Belaskas Informationen hat auch Vespertilio noch weitere Kreaturen bei sich. Groteske Gestalten und Mischwesen, so wurde es uns berichtet. Der Sieger nach dem Wettrennen um den ominösen Kelch soll die Mannschaft sein, die diesen zuerst an Bord seines Schiffes gebracht hat. Der Kampf wieder dem Dämon soll von beiden Seiten Priorität haben.
Danach verwandelte sie sich wieder und flog davon, um Beorn zu berichten.
Burian versank in Gedanken und entfernte sich langsam vom Lager. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Nach einigem Graben, konnte er etwas bergen. Es stellte sich als ein Großer Schild heraus, ehemals wohl einem Kämpfer aus Baliho gehörend. Allerdings blätterte die Farbe bereits ab und nur ein halbes Rad war noch zu sehen. Boron muss ihm wohl dieses Schild als Hilfe im bevorstehenden Kampf an die Seite gegeben haben.
Am nächten Morgen machten wir uns kampfbereit und zogen los. Das spinnennetzbedeckte Schiff erhob sich bereits am Horizont, als wir noch einmal kurz pausierten. Die Stellungen wurden bezogen. Eigor und Ynu sollten uns Deckungsfeuer von zwei Tanghügeln aus geben. Asleif führte uns zwischen den Hügeln hindurch, während die Beiden ihre Positionen erklommen. Der Foggwulf schwor uns noch auf den Kampf ein, bei Swafnir, ehe er den beiden Schützen das Signal gab. Surrend setzen sich Pfeil und Bolzen in Bewegung. Noch ehe sie ihr Ziel erreichten, sahen wir rauchende Pfeile von der anderen Seite fliegen. Beorn war, wie abgemacht, von Firuns Seite gekommen und griff ebenfalls an. Die Netze fingen schnell Feuer und Rauch stieg auf. Ebenso schnell kam Bewegung auf das Schiff und scheinbar aus jeder Ritze quetschen sich lange chitinige Beine. Ehe wir uns versahen, war die Ebene zwischen uns und dem Schiffe von unzähligen Spinnen bevölkert, die auf uns zukamen. Zwei Stimmen zerfetzten die Ruhe. Zum Einen Asleif, der uns zum Schildwall aufrief, zum Anderen Vermis, der die Ankunft seiner Helfer verkündete. Der Boden vibrierte, als wir uns erhobenen Schildes zusammenrotteten und im Augenwinkel sah ich sie: Zwei hölzerne Golems stapften auf das Feld, während etliche Spinnen auf uns zurannten.
Krachend prallten die Viecher auf unseren Schildwall. Unsere Waffen stießen nach draußen, ihre Beine zu uns herein und dazwischen pfiffen Pfeile und Bolzen von den beiden Hügeln. Yeto, Raulf und Asleif schoben die Angreifer mit aller Kraft zurück, doch da hatten uns die Spinnen schon fast umzingelt. Wir gaben den Schildwall auf, als ein der Spinne beinahe über uns in unseren Rücken gelangt wäre. Waffen blitzen, Panzer knackten und das Knarzen von Holz war zu hören, als die beiden Golems auf die Spinnen trafen, dazwischen der Schmerzensschrei von Ohm, als eines der Biester seine Hand erwischte. Auch mich biss Eine, ehe Burian ihr den Garaus machen konnte. Genauso langsam wie wir die Oberhand gewannen, spürte ich eine leichte Lähmung in mir aufsteigen. Und doch sah ich im Augenwinkel, wie Eigor zunehmend in Bedrängnis geriet. Auf seinem Hügel stand er allein gegen etliche Spinnen. Unter seiner Axt und meinen Feuerstrahlen gingen sie zwar zu Grunde, jedoch sackte auch der Zwerg zusammen. Anastasia und Burian mussten das bemerkt haben. Sie brachen aus unserem Verteidigungskreis aus und eilten zu ihm. Ihren Gesichtern nach, musste er übel aussehen. Burian versuchte, Golgari von dem Zwerg fern zu halten, während Anastasia einen Heilzauber sprach. In der Zwischenzeit erschlugen Raluf, Yeto und der Foggwulf den Rest dieser Viecher, während Ynu seine letzten Pfeile verschoss.
Anastasia stabilisierte Eigor und Asleif beschloss, dass Ynu und Ohm, zusammen mit Shaya, diesen zum Schiff zurückbringen sollten. Der Rest unserer Ottajasko blickte in Richtung des Schiffes und wir erschraken.
Die Flammen waren bereits erloschen und zwischen vielen, immer noch intakten Netzen, zwängte sich etwas Großes an Deck. Ein sechs Schritt langer Spinnenlaib mit unzähligen Tentakeln am Maul drehte sich in unsere Richtung. Deutlich erkennbar waren auch die orangenen Hörner auf seinem Rücken. Ich zählte fünf an der Zahl. Auf halber Strecke zwischen dem Schiff und uns, erschlugen die beiden Golemiden weitere Spinnen, als plötzlich Blitze zuckten und ein Luftsog spürbar wurde. Ich rief unsere Ottajasko noch in Deckung zu gehen, als sich eine Art Portal öffnete. Der Pforte im Himmelsturm nicht unähnlich, manifestierte sich ein graues Loch mit einigen Metern Durchmesser und verschluckte einen der Beiden. Als es sich wieder schloss, riss es ein kreisrundes Stück Tangboden und einen Arm der zweiten Kreatur wohl mit in eine andere Sphäre.
Der Dämon musste dies gewirkt haben. Als das Tor verschwunden und der Dämon sich in Richtung Beorns Gruppe gewandt hatte, stürmten wir weiter auf das Schiff zu. Noch bevor wir unser Ziel erreichten, sahen wir Enterhaken an Bord fliegen. Beorn war uns also einen kleinen Schritt voraus. Olja klatsche Burian und mir auf den Rücken. Dann erklommen wir die Bordwand. Dank der Hexe fiel es mir ganz leicht, da meine Hände und Beine an der Wand zu kleben schienen.
Wir sammelten uns an Deck und sahen uns just dem Dämon gegenüber. Yeto und Asleif schoben sich vor die Ottajasko und versuchten die Tentakel abzuwehren. Burian stürmte zur Kapitänskajüte. Olja und Anastasia hatten mit den Dienern des Dämons zu tun. Im Rücken des Fünfgehörnten sah man Beorn und seine Ottajasko, darunter die Zauberin und die stämmige Thorwalerin. Belaskas Feuerstrahl glitt vom Panzer des Dämons ab. Hieb und Schläge der normalen Waffen glitten ab, ohne etwas auszurichten. Beorn uns Asleif hieben mit ihren Zahnwaffen auf ihn ein. Diese zeigten deutlich mehr Erfolg. Wunden wurden aufgerissen und das Vieh wandte sich in Beorns Richtung. Burians Fluchen drang an meine Ohren. Offensichtlich hatte er noch ein paar Spinnen gefunden. Anastasia eilte ihm zu Hilfe. Ein unsäglicher Schmerzenschrei aus Beorns Richtung verstummte so schnell, wie er aufgekommen war. Ich wandte mich zurück und sah noch, wie der Dämon einen Thorwaler buchstäblich zerriss. Ich wandte den Blick zu Himmel. Dort sah ich, wie zwei geflügelte Gestalten, einen Magier herantrugen. Das wurde mir zuviel. Mit einem beherzten Satz, sprang ich zu den Ruderbänken hinab. Mein Blick traf unzählige Augen. Einige Spinnen kamen auf mich zugelaufen, als der Blender krachend neben mir landete und sofort auf die Spinnen einstach. Ich versuchte es ihm gleich zu tun, bis der Lärm berstenden Holzes aus dem Untergeschoss drang. Hastig sah ich mich um, entdeckte aber auf den Ersten Blick nichts außer Spinnweben. Somit hastete ich tiefer nach unten. Mit einem Satz durch die Luke landete ich im Laderaum. Noch mehr Spinnen sahen mich an und auch Vermis Blick und der Blick seines Golems, der die Bordwand zerschlagen hatte, fielen auf mich.
Mein Ignifaxius eröffnete den Tanz um den Laderaum und der Golem tanzte fleißig mit, während sich Vermis feige nach oben begab. Dem Lärm nach zu urteilen, hatte Beorn sowohl dämonische, als auch wohlgesonnene Gesellschaft bekommen. Als der Golem die letzte Spinne zerschmettert hatte, sah ich mich im Laderaum genauer um. Hier war nichts, was wir suchten. Fluchend eilte ich zur Leiter, um sie nach oben zu steigen. Im Mitteldeck angekommend sah ich, wie Anastasia hinter Vermis her eilend vom Dämon quer durch den Raum geschleudert wurde und reglos liegen blieb, während der Rest beider Ottajasken auf das Spinnenwesen einschlugen. Auch Vermis' Schmerzerfüllte Stimme zerriss das Kampfgeschehen und das Wort "Zerwaklis" hallte in meinen Ohren nach. Die Seeschlangenzähne zeigten deutliche Wirkung und der Dämon sah tatsächlich angeschlagen aus. Nach Erprobung war Oljas Zauber noch wirksam und so umging ich zügig an der Bordwand entlang die gepanzerte Spinne. Ich sah Vermis im hinteren Teil des Schiffes verschwinden. Als ich Anastasia erreichte, begann ich sofort einen Balsam zu wirken, wenige Schritt vom Spinnendämon entfernt. Swafnir meinte es gut mit mir, denn ich wurde von zwei starken Armen weggerissen. Krachend schlugen Tentakel hinter mir in den Schiffsboden ein. Als die Formel fertig gewirkt war, sah ich auf kurz auf und erkannte den Bizeps und das Gesicht von Eilif Donnerfaust. Offensichtlich trug sie den Beinamen zu Recht. Scheinbar problemlos hatte sie uns aus dem Gefahrenbereich gezogen. Ehe ich mich wieder der Gräfin zuwandte, sah ich noch, wie der Mann, der von den harpyenartigen Wesen herangetragen wurde schreiend davon lief. Aber auch, wie der Dämon sterbend zusammensackte. Jemand hatte ihm den Gnadenstoss versetzt. Nach einem kurzen Moment der Stille war es Vespertilio, der an uns vorbei in Richtung des hinteren Laderaums Taumelte. Fast im selben Moment rannten Asleif und Beorn in die Richtung los, wo Vermis aufgeschriehen hatte. Auch Yeto spurtete los.
Vespertilio wurde von der Thorwalerin zur Seite gestoßen und landete auf den Knien. Das nächste was ich hörte war Beorn, der Niederhöllen beschwor, wo der verdammte Zauberer hin sei. Immer noch auf die Heilung Anastasias konzentriert bat ich Eilif um einen Gefallen, den sie bereitwillig erfüllte. Zuerst gab sie dem Schwarzmagier einen harten Schlag mit, dann fesselte sie ihn. Sie kam zu mir, riss ein Stück aus meiner guten Robe und stopfte sie Vespertilio ins Maul. Als ich fertig war, erhob ich mich und begab mich auch in den hinteren Teil, wo sich die Ottajasken versammelt hatten. Asleif und Beorn hatten eine Hand an einem kunstvoll gefertigten Kelch und offensichtlich wollte keiner loslassen. Von Vermis war weit und breit nichts zu sehen. Fast beide Mannschaften drängten sich um die Kontrahenten, doch konnte keiner den Kelch aus den Spinnenweben losreißen. Yeto war es, der auf die Idee kam, mit einer der Waffen die Spinnweben zu zerteilen. Es klappte!
Da ging ein Ruck durch das Schiff und es sank spürbar einige Spann ab. Bei Efferd! Das Tangfeld!
Wir mussten hier heraus, doch keiner der Hetleute wollte nachgeben. Ein erneuter Ruck machte uns klar, dass wir so schnell wie möglich hier raus mussten. Es bedarfte einiger Überzeugungsarbeit, doch zu guter Letzt und mit Zustimmung seiner Mannschaft ließ der Foggwulf den Kelch los. Jeder machte sich daran, von diesem Kahn runter zu kommen. Den gefesselten Vespertilio im Schlepptau eilten wir davon. Ich hätte gern auch Vermis einer praiotischen Untersuchung zugeführt, doch ein anderer Schwarzmagier würde es auch tun. Zumindest bis auch Vespertilio einfach verschwand und nur einen Ring zurückließ. Offensichtlich hatte ich, zu meiner Schande, einen Zauberspeicher übersehen. Ich griff nach dem Ring - dann wurde es schwarz um mich. Ich erwachte auf unserem Schiff. Von den Anderen erfuhr ich, dass ich komplett gelähmt worden war, wahrscheinlich durch den Ring, und sie mich durch den auseinandertreibenden Tang zum Schiff tragen mussten. Eigentlich hatten sie es nur bis zum Nachtlager bzw. einem schwimmenden Wrack geschafft, als der Tang immer weicher wurde. Olja machte Sich auf den Weg und holte uns mit der Stern von Silz und den anderen ab. Etwas getrübt durch die verlorene Aufgabe setzten wir Kurs auf das Festland im Westen.
Doch einige Gedanke ließ mich nicht los. Ich hatte schon Dämonen sterben sehen und normalerweise lösten sie sich auf oder kehrten in ihre Sphäre zurück oder was auch immer. Der Kadaver der gepanzerten Spinne jedoch war noch auf dem Schiff gelegen, als wir geflohen waren. Und was mochte mit den Beiden Magiern geschehen sein?
Zuletzt geändert von Jyivindar am 10.09.2021, 17:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
Beurteilung des 20. Abends und ein paar Gedanken + Meinung über das Kapitel
Tricky Etappe, wenn man es schaffen will, dass Beorn den Kelch erhält, es aber nicht wie Spielleiterwillkür aussieht.
Zusätzlich super kampflastig, wenn die Gruppe echt auf Konfrontation aus ist.
Die Spinnen (egal welche) waren nur durch die Masse gefährlich. Wenn man wirklich effektiv spielen will, kann man Spieler durch die Speispinnen fixieren und dann mit größeren in den Nahkampf gehen.
Dran denken, dass die Stufen stacken und mit jedem Treffer verhängnisvoller werden.
Sobald man einen stark gerüsteten Helden dabei hat, ist das Einzige Mittel gegen diesen mactans. Alle anderen kommen fast nicht durch.
Mactans hatte bei mir super viel Erfolg. Einen random NPC fast ge-one-shottet und sorgte erstmal für einen "oh shit oh fuck" Moment.
Eigor (Zwerg) sollte eigentlich das zeitliche segnen, die Gruppe hat ihn aber tatsächlich retten können. Habe ich dann auch nichts weiter gegen gemacht. Glückwunsch!
Die Gräfin lag nach einigen Treffern von Mactans ebenfalls im Sterben und konnte auch gerade noch so gerettet werden.
Eilif half sogar und packte Heilenden Magier und gefallene Gräfin und zog beide aus dem Gefahrenbereich.
Hätte auch ihren Moment als sie den vespertilio zu Fall brachte und knebelte "ich habe ihn eh nie leiden können"
Schöner Char
Die Schlacht tobte gute 6-7 Stunden RL.
Tipp
Bodenpläne lohnen sich. Mein Ausdruck lag noch im Drucker und ich musste auf ne gezeichnete Skizze zurückgreifen. Hilft auf jeden Fall. Gerade wenn einige Spieler meinen auf eigene Faust irgendwo hin rennen zu müssen.
Insgesamt war es schon ein brutaler Kampf, aber man hat so viele Möglichkeiten diesen abwechslungsreich zu gestalten
- Phileasson macht beim Ansturm einen Schildwall.
- Später dann schwenk zur Halbkreis/Kreis formation.
- Erstürmen der Galeasse
- Golems von Vermis fallen in die Flanke
- Auge des limbus tut sich auf, reisst einen der Golems weg
- Ausfall gegen etliche spinnen wird abgeschnitten
- Ledermänner stürzen vom Himmel, packen einige spinnen
- Vespertilio und Beorn fallen den spinnen in den Rücken
Viele Optionen . Macht eine Liste was alles passieren könnte Und zückt bei Gelegenheit ein paar davon
Bsp.: von mir:
- Vespertilio/ Beorn verlangten das wegbrennen der Spinnennetze, damit die Flugwesen beim Kampf unterstützen können - haben Dank Brandpfeilen auch gebrannt, aber die meisten Netze von Mactans interessiert das herzlich wenig. Gruppe war echt überrascht
- Vespertilios Auftritt war das aufs Boot gebracht werden von Ledermännern. Hatte 1-2 Kampfrunden, ist dann aber von nem Zauber erwischt worden und rannte flüchtend davon
- Vermis brach mit dem letzten Golem im untersten Bereich des Schiffes ein und kämpfte sich den Weg nach oben.
Beorn sprang einem Helden zur Hilfe und kämpfte überraschend stark gegen die spinnen
Problem: Beorn sollte den Kelch erhalten.
Ich habe nichts gescriptet sondern live die Figuren geschoben. Und Beorn bekam wie phileasson auch seine Momente und beide erreichten nach Mactans Tod gleichzeitig den Kelch
Bei mir würde der Tod Mactans von einem aufziehenden Sturm begleitet. Das Tangfeld bricht auseinander. Spieler merken wie das Schiff 5-10 cm plötzlich sinkt. Lief dann darauf hinaus, das phileasson die Mannschaft gefragt hat was gemacht werden soll - beide Gruppen waren fast vollständig im 1. Stock. Die Gruppe drängte hier weg zu kommen und das das Leben der Mannschaft wichtiger ist als das Bestehen einer der Aufgaben.
Somit hat man nicht verloren sondern den Sieg abgegeben.. naja. Fand ich OK und die Gruppe war eigentlich.. Zufrieden verloren zu haben.
Das Tangfeld brach auseinander und da einige Meilen zurückgelegt werden müssten bis zum Schiff, rettete man sich auf eines der Wracks und meine Hexe (mit einem extrem hohen Wert in Boote ... Ja ich hab's extra für diese Version gesteigert) holte den Segler, auf dem sich noch der Alchimist und der Verletzte EIgor + ynu befanden.
Der Abend endete mit der Prophezeiung und einer erschöpften Gruppe. War immerhin schon 2 Uhr nachts
Fazit von mir:
Die Etappe ist eigentlich richtig geil. Ich mag sie, der Endkampf war stark, der Weg bis zum Meer nicht sooo. Das würde ich iwie anders machen. Die Verfolgung durch die Seeadler ist z.b. total Sinnbefreit.
Aber an sich ist der Part wirklich gut angekommen und bisher der wohl epischste Kampf
Tricky Etappe, wenn man es schaffen will, dass Beorn den Kelch erhält, es aber nicht wie Spielleiterwillkür aussieht.
Zusätzlich super kampflastig, wenn die Gruppe echt auf Konfrontation aus ist.
Die Spinnen (egal welche) waren nur durch die Masse gefährlich. Wenn man wirklich effektiv spielen will, kann man Spieler durch die Speispinnen fixieren und dann mit größeren in den Nahkampf gehen.
Dran denken, dass die Stufen stacken und mit jedem Treffer verhängnisvoller werden.
Sobald man einen stark gerüsteten Helden dabei hat, ist das Einzige Mittel gegen diesen mactans. Alle anderen kommen fast nicht durch.
Mactans hatte bei mir super viel Erfolg. Einen random NPC fast ge-one-shottet und sorgte erstmal für einen "oh shit oh fuck" Moment.
Eigor (Zwerg) sollte eigentlich das zeitliche segnen, die Gruppe hat ihn aber tatsächlich retten können. Habe ich dann auch nichts weiter gegen gemacht. Glückwunsch!
Die Gräfin lag nach einigen Treffern von Mactans ebenfalls im Sterben und konnte auch gerade noch so gerettet werden.
Eilif half sogar und packte Heilenden Magier und gefallene Gräfin und zog beide aus dem Gefahrenbereich.
Hätte auch ihren Moment als sie den vespertilio zu Fall brachte und knebelte "ich habe ihn eh nie leiden können"
Schöner Char
Die Schlacht tobte gute 6-7 Stunden RL.
Tipp
Bodenpläne lohnen sich. Mein Ausdruck lag noch im Drucker und ich musste auf ne gezeichnete Skizze zurückgreifen. Hilft auf jeden Fall. Gerade wenn einige Spieler meinen auf eigene Faust irgendwo hin rennen zu müssen.
Insgesamt war es schon ein brutaler Kampf, aber man hat so viele Möglichkeiten diesen abwechslungsreich zu gestalten
- Phileasson macht beim Ansturm einen Schildwall.
- Später dann schwenk zur Halbkreis/Kreis formation.
- Erstürmen der Galeasse
- Golems von Vermis fallen in die Flanke
- Auge des limbus tut sich auf, reisst einen der Golems weg
- Ausfall gegen etliche spinnen wird abgeschnitten
- Ledermänner stürzen vom Himmel, packen einige spinnen
- Vespertilio und Beorn fallen den spinnen in den Rücken
Viele Optionen . Macht eine Liste was alles passieren könnte Und zückt bei Gelegenheit ein paar davon
Bsp.: von mir:
- Vespertilio/ Beorn verlangten das wegbrennen der Spinnennetze, damit die Flugwesen beim Kampf unterstützen können - haben Dank Brandpfeilen auch gebrannt, aber die meisten Netze von Mactans interessiert das herzlich wenig. Gruppe war echt überrascht
- Vespertilios Auftritt war das aufs Boot gebracht werden von Ledermännern. Hatte 1-2 Kampfrunden, ist dann aber von nem Zauber erwischt worden und rannte flüchtend davon
- Vermis brach mit dem letzten Golem im untersten Bereich des Schiffes ein und kämpfte sich den Weg nach oben.
Beorn sprang einem Helden zur Hilfe und kämpfte überraschend stark gegen die spinnen
Problem: Beorn sollte den Kelch erhalten.
Ich habe nichts gescriptet sondern live die Figuren geschoben. Und Beorn bekam wie phileasson auch seine Momente und beide erreichten nach Mactans Tod gleichzeitig den Kelch
Bei mir würde der Tod Mactans von einem aufziehenden Sturm begleitet. Das Tangfeld bricht auseinander. Spieler merken wie das Schiff 5-10 cm plötzlich sinkt. Lief dann darauf hinaus, das phileasson die Mannschaft gefragt hat was gemacht werden soll - beide Gruppen waren fast vollständig im 1. Stock. Die Gruppe drängte hier weg zu kommen und das das Leben der Mannschaft wichtiger ist als das Bestehen einer der Aufgaben.
Somit hat man nicht verloren sondern den Sieg abgegeben.. naja. Fand ich OK und die Gruppe war eigentlich.. Zufrieden verloren zu haben.
Das Tangfeld brach auseinander und da einige Meilen zurückgelegt werden müssten bis zum Schiff, rettete man sich auf eines der Wracks und meine Hexe (mit einem extrem hohen Wert in Boote ... Ja ich hab's extra für diese Version gesteigert) holte den Segler, auf dem sich noch der Alchimist und der Verletzte EIgor + ynu befanden.
Der Abend endete mit der Prophezeiung und einer erschöpften Gruppe. War immerhin schon 2 Uhr nachts
Fazit von mir:
Die Etappe ist eigentlich richtig geil. Ich mag sie, der Endkampf war stark, der Weg bis zum Meer nicht sooo. Das würde ich iwie anders machen. Die Verfolgung durch die Seeadler ist z.b. total Sinnbefreit.
Aber an sich ist der Part wirklich gut angekommen und bisher der wohl epischste Kampf
Zuletzt geändert von Jyivindar am 10.09.2021, 17:41, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: "Team Kooosch" Spielrundenblog - Folgt dem Drachenhals!
7. Wie der Wind der Wüste - Abend 21 - Vorbereitungen
Abenteuer: A173.7 - Wie der Wind der Wüste
Schauplatz: Beginn
Grobe Plaung: Puh.. Khunchom, Fasar
Materialien für den Abend
- Zum Anfassen: ein Rätsel, gebastelt für die Magierin
Allgemeines zu diesem Abenteuer
Wenig vorbereitet. War im Urlaub und nur 1-2 Tage Zeit zum Vorbereiten. Eigentlich war meine Vorbereitung nur einige Stichpukte lang:
- Zahoris: wenn ich es nicht vergesse, will ich hier ein paar Zahoris einbauen
- Rafim: Gruppen Lieblings-NPC. Er kann reiten, hat Pferde, super Beziehungen zu ihm. Der Wird beim Rennen da sein
- Rote Salamander: Da die Gräfin ihren Alraunigen bald mal haben soll, gibt es in Fasar endlich die Gelegenheit dafür. Deshalb war ja auch der nette Alchemist im Tangfeld. Bissi Kontakte usw
- Khunchom: Rahja Puppe: vielleicht erhält Yeto eine dieser Rosenquarz-Figürchen.
- Soldat, ehemaliger Abgänger aus Nadoret: Will die 3 geworfenen 1 von mir so vergelten, dass die nicht gesucht werden und jetzt einen Wohlwollenden Kontakt in den Kosch haben. Soll der Alterswohnsitz unseres Magiers werden.
- Geld in khunchom: noch etwas mehr Flair reinbringen
Rätsel alchemie
Für die Errettung des Alchemisten bekommt die Gräfin Zugang zur Gilde des Roten Salamanders.
Die Erstellung eines Alraunigen hat auch Elgor sehr interessiert und er will Assistieren. Vielleicht darf jeder der Mannschaft noch etwas Blut spenden. ^^ Dann ist es das Gruppen-Maskottchen.
Sie wird einen Raum zugewiesen bekommen, von einem Alchemisten, der sich aufgemacht hat um Nebel als Ingredienz zu suchen (hier will ich irgendwie Barovia und Fluch des Strahd anspielen) und nicht mehr erschienen ist.
In seinem Zimmer sind haufen Sachen und Tinkturen und co, die allerdings alle total chaotisch sortiert sind und teils sogar verschlüsselt sind.
Keiner der Mitglieder wollte dort großartig Zeit investieren, man weiß ja nicht ob er vllt. mal wieder kommt.
Aber die Gräfin kann gerne dort herumforschen.. das meiste ist wie gesagt verschlüsselt und sollte Sie Erfolg haben, steigt Ihr Ansehen bei den Mitgliedern. Sowas .. nichts besonderes.
Das Rätsel:
Es gibt 3 Phiolen mit 2 Symbolen auf der Vorderseite und 2 auf der rückseite. (Fensterreiniger, Öl und Kreutertee in kleinen Fläschchen)
Hiermit lassen sich jeweils ein passendes Zettelchen zuordnen, auf denen sehr viele Zayad Zeichen stehen.
Diese machen aber keinen Sinn, da die nur sowas bedeuten wie "Symbol=1"
Diese Zuordnung kann man herausfinden, wenn man den Umschlag wie ein Abpauspapier auf einen weiteren Zettel legt, der alle Symbole enthält.
Auf dem Pauspapier stehen Zahlen von 0-9.
Zusätzlich noch eine Seitenzahl.
wenn man diese Zettel übersetzt erhält man 5-8 zeilen mit Zahlen : "Seite 26: 2, 5, 7"
Sprich, Abschnitt suchen und Zeile 2, Wort 5, 7 Buchstabe" heraussuchen.
Als Buch habe ich das Firun Vademecum genommen.
Er soll ruhig zu tun haben, alle anderen werden genügend zu tun bekommen mit dem Erkunden von Fasar.
Abenteuer: A173.7 - Wie der Wind der Wüste
Schauplatz: Beginn
Grobe Plaung: Puh.. Khunchom, Fasar
Materialien für den Abend
- Zum Anfassen: ein Rätsel, gebastelt für die Magierin
Allgemeines zu diesem Abenteuer
Wenig vorbereitet. War im Urlaub und nur 1-2 Tage Zeit zum Vorbereiten. Eigentlich war meine Vorbereitung nur einige Stichpukte lang:
- Zahoris: wenn ich es nicht vergesse, will ich hier ein paar Zahoris einbauen
- Rafim: Gruppen Lieblings-NPC. Er kann reiten, hat Pferde, super Beziehungen zu ihm. Der Wird beim Rennen da sein
- Rote Salamander: Da die Gräfin ihren Alraunigen bald mal haben soll, gibt es in Fasar endlich die Gelegenheit dafür. Deshalb war ja auch der nette Alchemist im Tangfeld. Bissi Kontakte usw
- Khunchom: Rahja Puppe: vielleicht erhält Yeto eine dieser Rosenquarz-Figürchen.
- Soldat, ehemaliger Abgänger aus Nadoret: Will die 3 geworfenen 1 von mir so vergelten, dass die nicht gesucht werden und jetzt einen Wohlwollenden Kontakt in den Kosch haben. Soll der Alterswohnsitz unseres Magiers werden.
- Geld in khunchom: noch etwas mehr Flair reinbringen
Rätsel alchemie
Für die Errettung des Alchemisten bekommt die Gräfin Zugang zur Gilde des Roten Salamanders.
Die Erstellung eines Alraunigen hat auch Elgor sehr interessiert und er will Assistieren. Vielleicht darf jeder der Mannschaft noch etwas Blut spenden. ^^ Dann ist es das Gruppen-Maskottchen.
Sie wird einen Raum zugewiesen bekommen, von einem Alchemisten, der sich aufgemacht hat um Nebel als Ingredienz zu suchen (hier will ich irgendwie Barovia und Fluch des Strahd anspielen) und nicht mehr erschienen ist.
In seinem Zimmer sind haufen Sachen und Tinkturen und co, die allerdings alle total chaotisch sortiert sind und teils sogar verschlüsselt sind.
Keiner der Mitglieder wollte dort großartig Zeit investieren, man weiß ja nicht ob er vllt. mal wieder kommt.
Aber die Gräfin kann gerne dort herumforschen.. das meiste ist wie gesagt verschlüsselt und sollte Sie Erfolg haben, steigt Ihr Ansehen bei den Mitgliedern. Sowas .. nichts besonderes.
Das Rätsel:
Es gibt 3 Phiolen mit 2 Symbolen auf der Vorderseite und 2 auf der rückseite. (Fensterreiniger, Öl und Kreutertee in kleinen Fläschchen)
Hiermit lassen sich jeweils ein passendes Zettelchen zuordnen, auf denen sehr viele Zayad Zeichen stehen.
Diese machen aber keinen Sinn, da die nur sowas bedeuten wie "Symbol=1"
Diese Zuordnung kann man herausfinden, wenn man den Umschlag wie ein Abpauspapier auf einen weiteren Zettel legt, der alle Symbole enthält.
Auf dem Pauspapier stehen Zahlen von 0-9.
Zusätzlich noch eine Seitenzahl.
wenn man diese Zettel übersetzt erhält man 5-8 zeilen mit Zahlen : "Seite 26: 2, 5, 7"
Sprich, Abschnitt suchen und Zeile 2, Wort 5, 7 Buchstabe" heraussuchen.
Als Buch habe ich das Firun Vademecum genommen.
Er soll ruhig zu tun haben, alle anderen werden genügend zu tun bekommen mit dem Erkunden von Fasar.